Ähnlich destruktiv wie die AfD
Köln: Freie Wähler Kritik an Anarcho-Truppen im Rat

Köln Rathaus: Die Partei FREIE WÄHLER kritisiert die Bildung einer neuerlichen linken Ratsgruppe GUT Klimafreunde und die bewusste Zersplitterung, die von der Satire-Partei DIE FRAKTION befürwortet wird.  | Foto: Frei von Rechten Dritter
  • Köln Rathaus: Die Partei FREIE WÄHLER kritisiert die Bildung einer neuerlichen linken Ratsgruppe GUT Klimafreunde und die bewusste Zersplitterung, die von der Satire-Partei DIE FRAKTION befürwortet wird.
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„Das chaotische „Bäumchen wechsle dich“ der Kölner Ratsfrau Karina Margareta Syndicus ist ein ein Beleg dafür, dass VertreterInnen diverser linker Wählergruppen im Kölner Rat, entweder nur den eigenen Profit, oder eigene Eitelkeiten im Sinn haben. Politische Beständigkeit, oder eine verlässliche seriöse Politik, ist von diesen Leuten nicht zu erwarten. Wer sein Parteibuch oder seine Mitgliedschaft in einer Wählergruppe ohne stichhaltige inhaltliche Begründung einfach wechselt wie Unterwäsche, und sich dabei von einem gut dotierten Fraktionsvorsitz-Posten zum nächsten hangelt, der macht sich und seine politische Organisation völlig unglaubwürdig. Die Satire-Truppe DIE FRAKTION bezeichnet den Abgang von Syndicus sinngemäß als „quasi vorbildlich“, um sich somit aktiv an der „endgültigen Zersplitterung des Rats zu beteiligen. Damit stellen sich diese linken Gruppen auf eine Stufe mit der AfD, weil sie in böser Absicht die Arbeit all jener Parlamentarier erschweren, die tatsächlich etwas im positiven Sinne verändern wollen.“

Kommentiert Torsten Ilg, Vorsitzende der Partei FREIE WÄHLER in Köln und Mittelrhein den neuerlichen Wechsel der Politikerin Sydicus und die Gründung einer weiteren neuen Gruppe im Kölner Rat. Künftig bildet Syndicus mit Inga Feuser die Ratsgruppe „Klima Freunde & GUT“ und wird deren Fraktionsvorsitzende. Erst im August 2021 hatte Syndicus die Gruppe GUT verlassen und war zur Satire-Partei „Die Fraktion“ übergewechselt, wo sie ebenfalls den Fraktionsvorsitz übernahm.

Torsten Ilg empfiehlt bei der nächsten Kommunalwahl seine Partei FREIE WÄHLER als seriöse Alternative zu den etablierten Parteien und zu diversen linken Gruppen:

„Wir von der Partei FREIE WÄHLER stehen für eine neue Mitte und wollen deswegen 2025 erstmalig in den Rat der Stadt Köln einziehen. Unsere Stadt braucht endlich eine bodenständige Alternative zu den zerstrittenen linken „Anarcho-Splittergruppen“ im Kölner Rat.“

Bürgerreporter:in:

Ricky Schmidberger aus Köln

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