Jason Momoa: "Game of Thrones" kann nicht mit "Dune" mithalten

Der Schauspieler schaffte mit der Fantasy-Serie seinen Durchbruch. Trotzdem ist Jason Momoa der Meinung, dass “Dune” eine Stufe über “Game of Thrones” steht.

Mittlerweile kann sich niemand mehr die Fantasy-, Science-Fiction- und Comic-Szene ohne den Schauspieler vorstellen. Immerhin war seine erste große Rolle in “Stargate: Atlantis”. Besonders bekannt wurde Jason Momoa jedoch als “Khal Drogo” in “Game of Thrones”, obwohl er diesen Charakter nur elf Episoden lang spielte. Danach ging es nur noch bergauf für den jetzt 40-Jährigen. Denn dann wurde er von DC als “Aquaman” verpflichtet und verhalf der Figur samt Film zu einem überraschenden Erfolg. Es wäre also fahrlässig zu sagen, dass er noch nicht an großen Projekten teilgenommen hat. Der Superheldenfilm spielte weltweit über eine Milliarde Dollar ein und die Fantasy-Serie zählt zu einer der beliebtesten Produktionen der letzten Jahre. Dennoch überrascht der Schauspieler alle mit einer Aussage über seinen neuen Film “Dune”.

Noch größer

Dieser beruht auf dem gleichnamigen Science-Fiction-Roman von Frank Herbert. Jason Momoa wird darin die Rolle des “Duncan Idaho” übernehmen. Laut “Dread Central” beschreibt er selbst den Charakter als ähnlich wie “Han Solo” aus “Star Wars”. Der Film kann schon jetzt mit einem riesigen Staraufgebot glänzen. Neben dem 40-Jährigen werden Javier Bardem, Zendaya, Rebecca Ferguson, Oscar Isaac, Stellan Skarsgård und in der Hauptrolle Timothée Chalamet zu sehen sein. Der Schauspieler gab selbst zu, dass er schon aufgeregt war, neben Javier Bardem zu spielen. Alles in allem sagte Momoa selbst, dass er noch nie an so einer großen Produktion wie “Dune” beteiligt war. In Anbetracht dessen, dass er bei “Aquaman” und “GoT” mitgewirkt hat, sagt das schon viel über den neuen Science-Fiction-Streifen aus. Die Fans können gespannt sein, ob die Neuverfilmung weniger enttäuschend wie die erste Buchverfilmung aus den 80ern sein wird. Als Starttermin steht momentan der 18. Dezember diesen Jahres. Allerdings könnte sich das wegen der Corona-Pandemie natürlich noch ändern.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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