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Faszination durch Tierwelten in Aquarien und Terrarien

  • Im Südamerikabecken waren Pflanzen und Fische aus dem Amazonasgebiet zu beobachten. Faszinierend: Die Skalare oder Segelflosser, Pterophyllum scalare
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Auf großes Interesse stieß im Sophienhof die umfangreiche Ausstellung, die einen faszinierenden Einblick in die Tierwelten der Aquarien und Terrarien bot. Mitarbeiter der Ausstellungsfirma informierten die Besucher über die artgerechte Tierhaltung und gaben zahlreiche Hinweise zu dem Hobby Terraristik.

  • Im Südamerikabecken waren Pflanzen und Fische aus dem Amazonasgebiet zu beobachten. Faszinierend: Die Skalare oder Segelflosser, Pterophyllum scalare
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  • "Tierisch schön" lautete der Titel der großen Aquarien- und Terrarienausstellung, die die Firma Knutzen im Sophienhof ausrichtete.
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  • Das Fachpersonal gab Auskunft über Einrichtungen, Haltung, Pflege, Ernährung und Hygiene, machte aber auch deutlich, dass die Anschaffung eines Heimtieres immer gut überlegt werden sollte.
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  • Der Grüne Leguan, der aus Mittel- und Südamerika stammt, hat eine Lebenserwartung von über 20 Jahren. Für die Terrarienhaltung wird eine Temperatur von 25 bis 28 Grad und lokal von 45 Grad benötigt (Nachtabsenkung auf 20 bis 25 Grad).
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  • Wohl kaum ein anderes Reptil ist bei Terrarianern so beliebt wie die zutraulichen Drachen, die Bartagamen. Aber Bartagame sind keine Schmusetiere und halten jährlich eine etwa zweimonatige Ruhezeit.
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  • Für bis zu drei Bartagamen muss das Terrarium wenigstens 1,50 m lang, 0,80 m breit und 0,80 m hoch sein, war in der Ausstellung zu erfahren. Haltungshinweis: Tagestemperatur 26 bis 30 Grad, dazu punktuell 40 Grad, nachts nicht unter 20 Grad.
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  • Gezeigt wurden Fische aus Süd- u. Ostafrika sowie aus süd- u. mittelamerikanischen Gebieten und Amazonien, den Ursprungsgebieten der meisten Aquarienfische.
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  • Interessant zu beobachten: Das Geschehen im Kaltwasserbecken mit den verschiedenen Zuchtformen des Goldfisches.
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  • Bei den kunstvoll gestalteten Becken muss der natürliche Lebensraum der Tiere detailgetreu nachvollzogen werden.
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  • Die verschiedenen Zuchtformen der Schleierschwänze zählen zu den ersten Aquarienfischen überhaupt.
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  • Fachleute der Firma gaben Hinweise zur Fütterung der Tiere und zur Einrichtung der Becken.
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  • Das Jemenchamäleon mit seinem auffallend großen Helm benutzt seine dünnen Beine effektiv, um an Bäumen klettern zu können. Deshalb müssen im Terrarium (tagsüber 25 bis 28 Grad, lokal bis 40 Grad, nachts Zimmertemperatur, Luftfeuchtigkeit 60 bis 90 Prozent) ausreichend Klettermöglichkeiten geboten werden.
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  • Die Tiere artgerecht und naturgetreu zu halten, ist die entscheidende Bedingung aller Aquarien- und Terrarienausgestaltungen.
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  • Für die Aquarienhaltung beispielsweise der Skalare müssen bestimmte Wassertemperaturen eingehalten werden.
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  • Zur Herkunft der Ausstellungstiere wurde betont, dass sie alle aus deutschen oder europäischen Nachzuchten stammen.
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