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Klimaschutz in Isernhagen mit den Energiewerken forcieren!

Wie jüngst die Nordhannoversche Zeitung unter dem Titel „ Das Ziel: 40 Prozent weniger“ berichtete, beabsichtigen Gemeinde, Energiewerke (EWI) und Klimaschutzargentur sich in diesem Sinne zu engagieren:
Dazu schrieb der Energiepolitischer Sprecher der Grünen Isernhagen, Dipl. Ing. Siegfried Lemke, den nachstehenden Leserbrief:

Ich freue mich über die genannten Aktivitäten, aber mit Unterstützung von privaten Dämmmaßnahmen und dem Austausch von Straßenlampen allein, wird man das Ziel nicht erreichen.
Wie ich in meinem Referat zum Auftakt der Isernhagener Klimaschutzaktion ausführte (siehe: http://www.solarlokal-kirchhorst.de/isernhagenerkl...), ist Hauptursache für den hohen CO²-Ausstoß die Stromerzeugung. (bundesweit 41%).
Hier gilt es auch in Isernhagen anzusetzen durch:
* durch Austausch der im Regionsvergleich überdurchschnittlich vielen Stromheizungen
* durch Investitionen der EWI in regenerative Energien
(private Solaranlagen allein machen es nicht!)

4% Reduktion pro Jahr bezogen auf die Ausgangsgröße von 10,3 t CO²/ pro Kopf der Isernhagener
Bevölkerung klingt nicht viel, aber man muss es angehen. In einem konkreten Programm: Wenn man z.B eigene Windstromanlagen in der Gemeinde nicht will bzw. nicht durchsetzen kann, tut es vielleicht auch eine Beteiligung an Offshore-Anlagen, wie es etliche süddeutsche Kommunen u.a. jüngst Tübingens Grüner Bürgermeister Boris Palmer vorgemacht hat.

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