Kleine exkursion der Donnerstagsrunde Am Hohen Ufer, zu den Nanas

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Wo heute die Nanas stehen, war vor dem zweiten Weltkrieg eine Insel und das "Kleine Venedig" von Hannover. Wo früher der Brückmühlenarm der Leine floss, ist heute das Leibnizufer.
Am 14. Januar 1974 wurden dort die drei Nanas installiert. "Dies ist keine Kunst" kommentierten viele Hannoveraner. "Und für so einen Mist gibt die Stadt 120.000 Mark aus". Es hat lange gedauert, bis sich die Gemüter der Hannoveraner wieder beruhigt hatten. Wenige Jahre später galten die Nanas als Wahrzeichen und aus ihrer Schöpferin Niki de Saint Phalle wurde 2001 Hannovers erste Ehrenbürgerin.

Bürgerreporter:in:

Klaus-M. Kreft aus Hannover-Mitte

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6 Kommentare

Bürgerreporter:in
vlasta knize aus Augsburg
am 26.08.2008 um 20:50

lustige bilder ....ich hoffe nicht nur bilder :-))

Bürgerreporter:in
Klaus-M. Kreft aus Hannover-Mitte
am 26.08.2008 um 21:23

Es ist doch schön, das man so wunderbar über Kunst streiten kann. Das macht die Kunst doch noch interessanter.

Bürgerreporter:in
Margit Klein aus Falkenstein/Vogtland
am 27.08.2008 um 08:03

einer mag den Sommer, der andere den Winter, so seh ich auch Kunst, mal mit den Augen der andern hingucken, dann sieht man mehr.