750 Jahre Bothfeld in 2024

Im Jahre 1274 erstmals als Botvelde urkundlich erwähnt.

Herzog Johann von Braunschweig und Lüneburg vermachte in einer Schenkungsurkunde dem Hospital St. Spiritus in Hannover mehrere Güter und Höfe. In der Urkunde heißt es, die Überlassung umfasse die Höfe in Bothfeld und Gernandesburg (vor Herrenhausen gelegen, an den Namen erinnert heute der Stadtteil "Burg") mit allem Zubehör an Äckern, Wiesen, Weiden und Wäldern zu ständigem Besitz
(Quelle: Bothfeld Geschichte von Kirchspiel und Voigtei mit den Orten Bothfeld, Groß-Buchholz, Klein-Buchholz und Lahe, von Wilhelm Winkel, bearbeitet von Dr. Ingeborg Tehnzen-Heinrich, Heimatbund Niedersachsen e. V. 1986).

Demnach feiert Bothfeld in 2024 sein 750-jähriges Bestehen. Es sind zahlreiche Veranstaltungen in der Planung.

Bereits heute ist ein Jubiläumskalender erschienen.

Titel: Bothfeld gestern 2024, Bothfeld in alten Ansichten.
Verlag: HS Grafik+Druck, Abteilung m+m Kalender.
Fotos und Text steuerte der Berichterstatter bei. Das Produkt ist in ähnlicher Aufmachung gestaltet wie der Kalender Hannover-gestern 2024, Hannover in alten Ansichten.

Der Bothfeld-Kalender ist aber nur beim „Kulturtreff Bothfeld e. V“,* Klein-Buchholzer Kirchweg 9, zu einem stark subventionierten Preis käuflich zu erwerben, also nicht in Buchhandlungen oder beim Verlag. In Ausnahmefällen und nach telefonischer Voranmeldung auch beim Berichterstatter.

* und bei Veranstaltungen des Kulturtreffs.

Bürgerreporter:in:

Bernd Sperlich aus Hannover-Bothfeld

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