Zellbiologin äußert sich ausführlich zum BioNTech-Impfstoff

Dies ist eine grobe Zusammenfassung der Ausführung von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger. Die ausführlichen Zusammenhänge können über den u.a. Link angehört werden.
Die EMA gab dem BioNTech-Impfstoff eine bedingte Zulassung mit der Auflage, bis Ende Juli 2021 nachzubessern, um dann ggf. eine endgültige Zulassung zu bekommen. Nebenwirkungen wurden nicht hinterfragt, und es fand keine Produktoptimierung statt (dauert normal um die 1,5 Jahre), da alles sehr schnell gehen musste. Trotzdem darf schon mit ihm geimpft werden. Im Impfstoffbericht steht, dass es Verunreinigungen gibt, die es in der präklinischen Phase nicht gab. Dort wurde das Produkt aufwändiger hergestellt, was für eine Massenproduktion zu teuer gewesen wäre. Die EU-Kommission beanstandete in ihrem Good Manufactoring Practice-Bericht 29 Punkte (bis Juli 2021 Nachbesserungen, wie soll das gehen?). Die EU-Kommission hat aber auch das Ziel vorgegeben, die meisten Erwachsenen-Bevölkerung bis Juli 2021 durch zu impfen.
Die Verunreinigungen entstehen zum einen bei der in den Bakterien stattfindende Fermentation der DNA, woraus die RNA entsteht. Die Reste der DNA sollen von Enzymen verdaut werden. Das gelingt nicht immer vollständig und so können sich Reste davon im Wirtszellgenom integrieren. Dr. Schmidt Krüger erklärt ausführlich, wie der Impfstoff in die Zelle gelangt, und wie das Spikeprotein gebildet wird. Durch diesen Mechanismus werden wir zu einem GMO (gentechnisch veränderter Organismus).
Ebenso gibt es durch die Lipid-Nanopartikel (an die ist die mRNA gebunden) Verunreinigungen. Erforscht werden diese schon seit ca. 20 Jahren. Das Problem dieser Partikel ist ihre hohe Toxizität.
Ein weiteres Problem ist die Impfstoffmenge, die verabreicht wird. Je höher die Impfdosis, desto eher treten Nebenwirkungen auf und desto stärker sind diese. Bei der 2. Impfung können die Nebenwirkungen noch stärker werden. Außerdem denken viele, dass bei höherer Impfdosis ein besserer Schutz besteht. Das stimmt nicht: die Wirkung bleibt bei verschiedenen Impfstoffmengen gleich. Deshalb werden aus einer Ampulle mRNA Impfstoff von BioNTech statt ursprünglich 5 Dosen 6 Dosen verabreicht.
Der verabreichte Impfstoff kann zu Thrombosen, zur Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen) und zum Lungenkarzinom führen. In der Leber kann es zum Zelluntergang, der Apoptose, kommen. Dieser gesteuerte Zelltod betrifft die Zellen mit den Spikeproteinen. Sie werden nicht mehr benötigt, da jetzt Antikörper gebildet wurden.
Die Lipid-Nanopartikel enthalten u.a. kationische Lipide, die toxisch wirken, indem sie durch ihre positive Ladung Brüche in der DNA verursachen. Die PEG-Lipide gelangen durch unsere Ausscheidung in den Wasserkreislauf. Wie die abgebaut werden, weiß kein Mensch. Diese Lipide sind verantwortlich für die allergischen Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock, der tödlich enden kann.
Lipid-Nanopartikel können die Blut-Hirnschranke überwinden. Sie zerstören die Zellen des Stützgewebes des zentralen Nervensystems. Die Astrozyten sind u.a. am Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten zwischen den Nervenzellen und dem Blut beteiligt. Folge davon kann z.B. die Schädigung des Fazialisnerves sein, die eine Gesichtslähmung zur Folge hat. Dies kann bis zu 6 Monaten anhalten.
In der Präklinik an Ratten wurde festgestellt, dass sie bei normaler Nahrungsaufnahme an Gewicht verlieren. In der Autopsie wurde eine Sklerosierung des Gewebes festgestellt, d.h. funktionierendes Gewebe wird zu Bindegewebe, was keine Funktion hat. Das wurde bei den Probanden nicht weiter verfolgt.
Beschrieben wird auch das ADE-Phänomen: Die bindenden Antikörper können die Spikeproteine vom Wildvirus nicht alle binden, so dass die Immunzellen extrem viele Viren aufnehmen müssen. Bestimmte Immunzellen (T-Zellen und Makrophagen) schütten vermehrt Zytokin aus. Es kommt zum sog. Zytokinsturm, der eine massive Entzündungsreaktion hervorruft.
https://www.corona-aufklaerung.tv/2021/02/16/zellb...

Bürgerreporter:in:

Gaby Brinke aus Hamburg

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