Greifswalder „Dicke Marie“ in Alltagsansichten

- Die Marienkirche bestimmt die Silhouette der Universitäts- und Hansestadt Greifswald und ist Station auf der Europäischen Route der Backsteingotik entlang der Ostseeküste. Foto: Helmut Kuzina
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Kein blauer Himmel, kein Sonnenschein: Als beliebte Postkartenansicht muss die St.-Marien-Kirche im Altstadtbereich von Greifswald oft herhalten, aber auch in der grauen Jahreszeit ist sie durchaus ein attraktives Bildmotiv.
St. Marien, die älteste Kirche der Hansestadt, hat wegen ihrer massiven Anlage den Spitznamen „Dicke Marie“ erhalten. Sie wurde Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet und im 14. Jahrhundert fertiggestellt.
Die Marienkirche gilt als ein wertvolles bauliches Zeugnis ihrer Zeit und prägt auch heute noch entscheidend die Silhouette Greifswalds.
Februar 2017, Helmut Kuzina




Bürgerreporter:in:Helmut Kuzina aus Wismar |
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