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Alles beim Teufl

Bäuerliche Groteske in drei Akten von Maximilian Vitus

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„Alle soll der Teufel holen!“ behauptet der Bauer Damian, welcher mit sich und seiner Umgebung höchst unzufrieden ist: den Sohn Magnus, der darauf wartet, dass sein Vater den Hof übergibt und die Haushälterin Barbara, weil diese darauf spitz, Bäuerin zu werden. Plötzlich bringt ihm der Zufall eine hübsche junge Dame aus der Stadt ins Haus. Nun will er erst recht nicht mehr übergeben, da er glaubt, diese „Hilde“ zu seiner Bäuerin machen zu können. Der Magd Stasi tut der junge Bauer leid. Sie überredet daher den Kaminkehrer Stefan eines Nachts als Teufel zu erscheinen und dem Bauern gehörig die Meinung zu sagen. Dieser nächtliche Auftritt und Hildes Briefwechsel mit dem Teufel hält für Damian noch einige Überraschungen bereit.

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