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"Ich bin ein raumhindernis !" GarbsenerInnen demonstrieren gegen südlink-trassenführung

Rund 500 bürgerinnen und bürger aus Garbsen, unterstützt von abordnungen aus Wennigsen und Seelze-Gümmer, wanderten heute von ihrem treffpunkt an der B6 ( Geflügelhof Kuhlmann ) durch Osterwalds Klingenberg über den Koppelknechtdamm nach Meyenfeld.

Auf den schildern und transparenten zeigten sie deutlich ihre ablehnung gegen eine trassenführung durch moore, über die mit großem aufwand und vielen steuergeldern geschützte moorgest, durch naturschutz- und landschaftsschutzgebiete. Die ohne eine nachvollziehbare begründung von der baufirma Tennet ins spiel gebrachte trassenvariante ALT91, wird sogar von der bundesnetzagentur angezweifelt.

Alle teilnehmerInnen sind sich einig: Der kampf geht weiter !

Meine ursprüngliche schätzung der teilnahmezahl auf 300 war wohl zu pessimistisch, deshalb die änderung in 500.

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4 Kommentare

Jaaa,
mit dieser art des verschätzens kann ich gut leben !
Meinen artikel ändere ich gern.

fröhliche grüße
Hans-Werner

Werner,

den Garbsenern ist schon klar, dass es eine stromtrasse - ob ober- oder unterirdisch - geben wird.

Was uns umtreibt, sind die nicht durchschaubaren planungsprozesse der bundesnetzagentur und der fa. Tennet, die in unserer gegend die trasse bauen soll.

So kommt es z.b. zu der merkwürdigen situation, dass die ursprüngliche trassenführung - geplant von Tennet und von Tennet bevorzugt - aus unserer sicht "aus heiterem himmel" eine variante "ALT91", nämlich die durch Garbsen, erhalten hat. Niemand hat bisher erklärt, warum diese trassenführung überhaupt in die planung aufgenommen worden ist. Das empört die menschen.

Die argumente der gegnerInnen der trasse ALT91 beruhen übrigens auf der tatsache, dass sogen. "raumhindernisse" wie moore, moorgeest, naturschutzgebiete gegen den bau der leitung sprechen.

Meine groß- und kleinschreibung nennt sich "gemäßigt", eigennamen und satzanfänge werden groß geschrieben.

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