War die Katze selbst schuld?

Auch diese Vierbeiner verstehen sich nicht so gut. Allerdings ging diese Begegnung ohne Verletzte aus. | Foto: Uwe Dorloff
  • Auch diese Vierbeiner verstehen sich nicht so gut. Allerdings ging diese Begegnung ohne Verletzte aus.
  • Foto: Uwe Dorloff
  • hochgeladen von Susanne Harmening

Zwei Windhunde haben im Juni in Letter eine Katze totgebissen und regelrecht zerfleischt. Das Tier soll die Hunde angefaucht und damit deren Jagdinstinkt geweckt haben, heißt es im Polizeibericht. Der Katzenbesitzer, der mit ansehen musste, wie seine Katze starb, bezweifelt das. Die Region will den Fall nun noch einmal prüfen, schreibt die Leine-Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe. Dann soll sich entscheiden, ob die Hunde eine Gefährlichkeitsprüfung ablegen müssen. Die Region kann das allerdings nur empfehlen, anordnen müsse es die zuständige Kommune, sagt Regionssprecher Nils Meyer.
Ein Experte hält den Vorfall für eine Verkettung unglücklicher Umstände. Er rät dem Besitzer, mit den Hunden ein sicheres „Aus“-Kommando zu trainieren und die Tiere bis dahin nur noch mit einem Maulkorb zu führen.
Was meint ihr? Ist der Hundebesitzer schuld oder vielleicht die Katze? Ist soetwas nicht zu verhindern, weil Tiere eben ihren Instinkten gehorchen? Oder sollten Hunde mit starkem Jagdtrieb eben immer einen Maulkorb tragen?

myheimat-Team:

Susanne Harmening aus Garbsen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

22 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.