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AWO Friedberg plant die Zukunft: „Wir müssen ins Zentrum der Stadt“

  • AWO-Ortsvorsitzender Peter Feile (rechts) dankte der ausscheidenden Kassiererin Edda Drechsel (links) mit einem Blumenstrauß für die ausgezeichnete Zusammenarbeit der letzten Jahre
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„Ich freue mich außerordentlich, dass wir zwei Kolleginnen aus dem Stadtrat als neue AWO-Mitglieder gewinnen konnten“, so Peter Feile zu Beginn der Jahreshauptversammlung. In diesem Zusammenhang begrüßte er Ingrid Becke recht herzlich.

Damit markierte der AWO-Ortsvorsitzende zugleich einen Schwerpunkt seiner weiteren Amtszeit. Eine „professionelle Mitgliederwerbung“ sei das Gebot der Stunde, um den AWO-Ortsverein Friedberg zukunftstauglich zu machen. Feile bezog sich in diesem Zusammenhang auf eine Analyse, der zufolge etwa 1 % der Wohnbevölkerung eines Ortes für die AWO gewonnen werden könne. „In Orten wie Aichach, Kissing und Mering ist es gelungen, dieses Ziel deutlich zu erreichen. In Friedberg arbeiten wir noch daran“, sagte Feile. Für diese Aufgabe sei der AWO-Ortsverein Friedberg bestens gerüstet. Man habe in der Vergangenheit genügend Rücklagen gebildet, um das ehrgeizige Ziel mit Nachdruck verfolgen zu können. Ein weiteres zentrales Anliegen brachte der Vorsitzende pointiert auf den Punkt: „Wir müssen in die Stadt, ins Zentrum. Wir müssen gesehen werden.“ Nur wenn die AWO Friedberg ein Service- und Dienstleistungsangebot in modernen Räumlichkeiten anbieten könne, bewege sie sich auf der Höhe der Zeit. In diesem Zusammenhang sei auch eine AWO-Begegnungsstätte in Friedberg erstrebenswert. Feile sieht in einem umfassenden Beratungsangebot zu Themen wie Alterseinkünfte, Steuerrecht oder soziale Hilfen einen wesentlichen Schlüssel zum Erfolg. Darauf könne ein moderner Wohlfahrtsverband nicht verzichten. Doch der AWO-Ortsvorsitzende blickte nicht nur in die Zukunft, sondern zog auch eine Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres. Seit Jahren beteiligt sich der AWO-Ortsverein Friedberg am Ferienprogramm der Stadt Friedberg, hob Feile hervor. Bei vier Veranstaltungen wurden 150 Kinder aus Friedberg betreut. Unter anderem sorgten eine Fahrt zum Augsburger Zoo und der Besuch eines Radiosenders für Unterhaltung und Lerneffekte. Darüber hinaus erfreuten sich auch die Sprachreiseprogramme der AWO wachsender Beliebtheit: Die Nachfrage nach Sprachferien in England, Frankreich oder Malta steige stetig an. Mit einem Ausblick auf die nähere Zukunft schloss Peter Feile seine Ausführungen. Das Friedberger Altstadtfest und ein Ausflug nach Füssen mit Besuch der Bayerischen Landesausstellung stehen im Juli auf dem Programm.

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  • Prominenter Gast: Friedbergs Bürgermeister Dr. Peter Bergmair referierte bei der Jahreshauptversammlung des AWO-Ortsvereins Friedberg über die Zukunft des Wittelsbacher Schlosses
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