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Eintracht Frankfurt – Greuther Fürth: Polarisierendes Duell

Heute Abend eröffnen Eintracht Frankfurt und Greuther Fürth den zehnten Spieltag. Der Start in die Saison hätte für die beiden Aufsteiger gar nicht unterschiedlicher verlaufen können. Die Eintracht rangiert mit erst zwei Niederlagen auf Platz drei der Tabelle. Die Franken sind dagegen mit nur einem Sieg Tabellenletzter.

Nach der Niederlage der Bayern am letzten Wochenende ist die Eintracht die beste Heimmannschaft der Saison. Neben Leverkusen sind die Frankfurter zu Hause noch ungeschlagen. Zwar setzte es in den letzten drei Spielen zwei Niederlagen, doch das Team von Armin Veh gehört noch immer zu den größten Überraschungen dieser Saison. Dazu trägt auch Top-Torschütze Alexander Meier bei, der in den letzten vier Partien vier Mal traf. Gegen schwache Fürther soll die Leistungskurve jetzt wieder nach oben zeigen. Allerdings muss Trainer Armin Veh die Abwehr umbauen. Für Carlos Zambrano (Zehenbruch) rückt Vadim Demidov in die Startelf. Sollte Pirmin Schwegler nicht rechtzeitig fit werden, rückt wie gegen Stuttgart Martin Lanig in die Startelf.

Greuther Fürth wartet seit dem zweiten Spieltag auf einen Sieg in der Bundesliga. Den holten sie damals auswärts in Mainz, wo sich die Franken leichter tun als zu Hause. Bei den Fürthern traf kein Spieler mehr als einmal. Die Hoffnungen ruhen aber auf Ex-Schalker Gerald Asamoah und Edu, die beim Unentschieden in Bremen in guter Verfassung waren. Nach guter Leistung als Joker gegen Bremen könnte Milorad Pekovic in die Startelf rücken, um die Defensive zu festigen. Bei einem Sieg könnten die Fürther bis auf Platz 14 hochklettern.

In der vergangenen Zweitligasaison trennten sich die beiden Teams in Frankfurt übrigens torlos. Damals sorgte Fürths Edgar Prib für das „Nicht-Tor des Jahres“, als er aus wenigen Metern am Pfosten des leeren Tores scheiterte:

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