„Eine Zigeunerliebe im Prater“ Eine impulsive Liaison!

21. Mai 2011
20:00 Uhr
Amphitheater, 86513 Ursberg
3Bilder

Was wohl passiert, wenn feurige Zigeunerglut auf ein Wiener Blut trifft?

Hören Sie die schönsten Operettenmelodien aus die Czardasfürstin, die Fledermaus, die Lustige Witwe uvm.

Es singen
Susanne Rieger (Sopran) und
Michael Suttner (Tenor), begleitet vom
Salonorchester Ulrich Graba.
Am Klavier, Hans-Norbert Bihlmaier, ehem. 1. Kapellmeister des Theaters Augsburg.
Mehr: http://www.mindelsaal.de

Susanne Rieger
Susanne Rieger hat sich mit Ihrer Ausstrahlung auf der Bühne, Ihrer glockenreinen Sopranstimme und Ihrem großen musikalischen Talent zu einem absoluten Publikumsmagnet entwickelt.
Die musikalische Laufbahn begann im Alter von acht Jahren mit dem Spiel der Klarinette. 1995/96 und 97 gewann sie erste Preise bei den Wettbewerben des bayerischen Musikbundes. Die klassische Gesangs- ausbildung genießt Susanne Rieger seit 1998 bei verschiedenen renommierten Dozenten. Zuletzt bei Frau Siglinde Damisch Kusterer.2002 gewann sie den ersten Preis bei Jugend musiziert unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Ihr Repertoire erstreckt sich vom klassischen Kunstlied über sakrale Musik hin zum bevorzugten Genre Musical und Operette. Es folgten internationale Auftritte bei Show- und Musicalproduktionen u.a. mit dem Deutschen Fernsehballett des MDR, als Stargast bei Galaveranstaltungen der österreichischen Wirtschaft, in der Schweiz, Italien und an Bord der Kreuzfahrtschiffe der AIDA Flotte u.a. in den Vereinigten Arabischen Emirate, Griechenland und Türkei. In Deutschland gastierte Susanne Rieger u.a. im Festspielhaus Füssen und der Philharmonie München.Mit Petra Schürmann war Susanne Rieger im bayerischen Fernsehen zu sehen. Weitere Fernsehauftritte u.a. im ORF folgten.

Michael Suttner
Violin-, Viola- und Gesangsstudium an der staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München. Gesangsausbildung bei Prof. Raimund Grumbach und privat bei Dietrich Schneider.
Seit 1999 Engagements u.a. in Brandenburg, Pforzheim, Regensburg, Ulm, Augsburg, Wuppertal, Wien, Berlin und München in über 30 Rollen des deutschen und italienischen Fachs, u.a. als Tamino (Die Zauberflöte), Nemorino (Der Liebestrank), Lyonell (Martha), Sänger (Rosenkavalier).
Zahlreiche Operettenpartien, z.B. Edwin in Die Csárdásfürstin und Tassilo in Gräfin Mariza. Etliche Schauspielrollen, u.a. Don Quixote in Der Mann von La Mancha.
2003: erster Preisträger des internationalen Gesangs-Wettbewerbs in Götzis, Österreich.
2005: nominiert für den Bayerischen Theaterförderpreis.
2006: Titelpartie in der Lehár-Operette Der Graf von Luxemburg bei den Seefestspielen in Mörbisch, Österreich mit ORF - Fernsehproduktion.
2005 – 2007: Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Seit dieser Zeit zunehmend Rollen als jugendlicher Heldentenor, z.B. Rodolfo
(La Bohème), Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen) und Florestan (Fidelio).
Seit 2006: Konzertauftritte in ganz Europa, dabei Zusammenarbeit u.a. mit James Levine und Eric Ericson. Konzerte mit dem WDR–Rundfunkorchester Köln; 2008: Asien – Tour „Toyota classics“.
2009/10: Engagements beim Bayerischen Rundfunksymphonieorchester (Konzertreihe „musica viva“), am Theater Hagen (Sam Kaplan in „Street Scene“), am Theater in Trier (Max in „Der Freischütz“), bei den Operettenfestspielen in Bad Hall („Paganini“), beim Budapester Spring Festival (Faust in „La damnation de Faust“). Konzerte in Österreich und in der Schweiz.

Ulrich Graba
Ulrich Graba studierte an der Musikhochschule in München Lehramt
Musik für Gymnasien sowie Violine und Viola. An der Hochschule
für Musik in Augsburg hatte er einen Lehrauftrag für Methodik,
Didaktik und Literaturkunde der künstlerischen Hauptfächer Violine
und Viola. Er spielt als Bratschist im Münchner Rundfunkorchester
und bei den Stuttgarter Philharmonikern. Seit 2002 ist er als Schulmusiker
im Staatsdienst. Als Orchesterleiter am humanistischen /
musischen Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg ist er Initiator
und Dirigent verschiedener Instrumental- und Vokalensembles in
den unterschiedlichsten Besetzungen. Im Jahre 2008 gründete er die
Schwäbische Opern- und Orchesterakademie e. V., die er als Konzertmeister
und Dirigent leitet.

JUVENTHUSIAS, die Schwäbische Opern- und Orchesterakademie e.V.,
hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausgewählte Schüler und Studenten, die sich mit klassischem Gesang oder Instrumental¬musik beschäftigen, musikalisch auf besondere Weise zu fördern. Gemeinsam mit Berufsmusikern aus Orchestern und Sängern, die an Opernhäusern beschäftigt sind, sollen pro¬jektweise attraktive Werke aus symphonischer Literatur und dem Opernrepertoire einstudiert und in Konzerten aufgeführt werden. Grundlage des Ausbildungskonzepts ist die Förderung begabter junger Menschen durch die Finanzierung von hoch¬qualifizierten Dozenten, die gemeinsam mit ihnen musizieren und dabei ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben

Hans Norbert Bihlmaier
War der 1. Kapellmeister des Theaters Augsburg. Er ist in Lauterbach im Schwarzwald geboren und studierte an der Musikhochschule in Stuttgart. Nach dem ersten Engagement in Trier und Gastspielen in Wien, war er seit 1973 am Theater in Augsburg. In den Niederlanden, Frankreich und Dänemark sowie Luxemburg wurde er zu zahlreichen Gastspielen verpflichtet. Für die Opera in Lyon studierte Bihlmaier den gesamten Zyklus Ring der Nibelungen (R. Wagner) ein. Neben dem Philharmonischen Orchester der Stadt Augsburg dirigierte Hans Norbert Bihlmaier unter anderem das Symphonieorchester Odensee, das Tivoli Symphonieorchester Kopenhagen und das Ankara Festivalorchester. Eine CD-Einspielung mit Orchesterliedern von Strauss und Wagner mit den Kopenhagenern Philharmonikern wurde von der Redaktion der britischen Fachzeitschrift GRAMOPHONE zu einer der herausragendsten Produktionen des Jahres 1994 gewählt und erhielt in Frankreich einen Schallplattenpreis. Für den Bayerischen Rundfunk spielte Hans Norbert Bihlmaier 1991 Griegs Liederzyklus Haugtussa ein.

Bewirtung im Weingarten ab 17.30 Uhr mit der Möglichkeit, die Sitzplätze Ihrer Wahl zu reservieren!

Bürgerreporter:in:

Lutz-Volker Spies aus Krumbach

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