mit feierlicher Übergabe des Ginkgobaumes - Friedensbaumes, an Gemeinde Bechhofen, wurden die jahrzehntelangen Bemühungen, der pfälzischen Familie Christoph, fortgesetzt den Ginkgobaum, als Symbol des Friedens, auch in Franken
heimisch zu machen. Bürgermeister Sven Waidmann betonte ausdrücklich die symbolische Kraft des Ginkgobaumes,
auch für künftige Generationen. Herr Christoph senior überreichte Herrn BM Waidmann das Gedicht Goethes, über Ginkgo biloba, umrahmt von 2 Ginkgoblättern, zur Erinnerung. Die beiden Vertreter, sowohl der katholischen, als auch evangelischen Kirche, betonten das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschheit müsse dringlich gestärkt werden, dafür stehe auch der Ginkgobaum ! Das Mitglied des bayerischen Landtages, bisheriger Bürgermeister der Gemeinde Bechhofen, Helmut Schnotz
zog eine rundum positive Bilanz seiner 15 jährigen Amtszeit als Bürgermeister. Das Schwerpunktthema war, die gesamte Gemeinde, mit allen Teilgemeinden, Schritt für Schritt, barrierefrei zu gestalten, beginnend mit dem Rathaus. Helmut Schnotz schilderte freimütig sein Schlüsselerlebnis, daß ein schwerstbehinderter Vater, die amtliche Trauung seiner Tochter im Oberge-
schoss des Rathauses NICHT miterleben konnte, da keine Möglichkeit bestand, den schwerstbehinderten Brautvater, in`s OG des Rathauses zu bringen. Helmut Schnotz begann, ab diesem Zeitpunkt, die BarriereFreiheit zu leben. Der PRO Senioren PAKT Bayern, zeichnete deshalb Helmut Schnotz, anlässlich der Eröffnung GedenkAusstellung " StalingradMadonna " in staatl. Bibliothek Ansbach, am 12.April 2024, mit der Paracelsus-Medaille, des PRO Senioren PAKTES Bayern, aus. Verbunden damit war die Baumspende " Ginkgo Biloba " , als Symbol des Friedens unter den Völkern. Möge der Ginkgobaum, im Zentrum von Bechhofen, wachsen und gedeihen, als weithin sichtbare, auch Mahnung, nie mehr in kriegerischen Konflikten Atomwaffen einzuzusetzen.
Vor über 3 Jahrzehnten hat Familie Christoph bereits, im Garten des früheren GoetheInstitutes in Rothenburg ob der Tauber,
einen Ginkgobaum, im Sinne Goethes gepflanzt.. der schrieb ..dieses Baumes Blatt der vom Osten meinem Garten anvertraut... gibt geheimen Sinn zu..?
Der frühere jahrzehntelange Leiter der VHS des LK Ansbach, Herr Flierl senior betonte, auch er sei mit dem, von Herrn Christoph vorgetragenen Gedicht Goethes, über Gingko biloba, sehr vetraut.
Hinzu kamen , anlässlich der Tour Ginkgo 2013 im LK Ansbach, ca. 50 weitere Ginkgobäume, unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin von Ansbach, Carda Seidel. In z.B. evangelischen Kindergärten im LK Ansbach , von Neuendettelsau bis
Bechhofen wurden weitere Ginkgobäume - Friedensbäume gepflanzt. Im Stadtgebiet von Ansbach sind die Ginkgobäume, lt. Oberbürgermeister Deffner, besonders gut gewachsen.
Besonders aktuell steht der Ginkgobaum für Frieden und Verständigung unter den Völkern.. Frieden- Frieden unter Völkern
muss unsere Losung sein ; darüber waren sich alle Teilnehmer /innen der Übergabefeier einig...
Wenn die Friedensbotschaft öffentlich, in der Breite, Bürger, zumindest zum Nachdenken bringt...Frieden ist nicht zum Null-
tarif zu haben. Jede/r Staatsbürge/r / in ist aufgerufen .....AKTIV für unsere Demokratie einzutreten...
Hierzu gehört die Einführung der Dienstpflicht für ALLE Schulabgänger /innen, zur Bewältigung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben, in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Kindergärten, Hilfsorganisationen.
Hans Gerhard Christoph
PRO Senioren PAKT Bayern
Kreuthfeldstr.18
D-91608 Geslau / Mittelfr.



Bürgerreporter:in:Hans Gerhard Christoph |