Im Praxistest der Ford Ranger Raptor

Der robuste Raptor basiert auf dem normalen Ford Ranger. | Foto: © Simone Becker / mid / TRD mobil
  • Der robuste Raptor basiert auf dem normalen Ford Ranger.
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Bad Boy mit Manieren und 213 PS starkem Vierzylinder-Turbodiesel

(TRD/MID) Jeder dritte Pick-up in Deutschland ist ein Ford Ranger. Zur letzten Modellpflege 2019 radikalisierten die Entwickler bei „Ford Performance“ den Topseller der Midsize-Klasse und gaben ihm den Beinamen Raptor. Ob der für ihn einzig verfügbare 213 PS starke Vierzylinder-Turbodiesel zu der brachialen Optik und den dicken Gummis des in Südafrika gebauten „Räubers“ passt, hat der Motor-Informations-Dienst (mid) getestet.

Mit knapp 8.000 Neuzulassungen im Jahr ist der Ford Ranger hierzulande der meistverkaufte Pickup. Seine Fangemeinde schätzt den Hauch von wildem Westen, der die bullige Offroad-Pritsche umweht und dessen geräumige Ladefläche mehr schluckt, als es der Kofferraum eines SUV je könnte. Speerspitze des Ranger-Sortiments ist der Raptor, für den Möchtegern-Cowgirls oder -boys schon mal mindestens 67.931 Euro in den Ring werfen müssen. Dabei sollten sie im Auge behalten, dass das robuste Topmodell zwar einen auf dicke Hose macht, aber nur 2,5 Tonnen ziehen darf. Hier geht es weiter

Bürgerreporter:in:

Heinz Stanelle aus Düsseldorf

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