Problemlose Jahreshauptversammlung beim VSC Donauwörth

Jubilare beim VSC
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Präsident Dr. Alfred Böswald stellte seine Begrüßung unter das Motto „Sport mach glücklich“ – auch beim VSC und lobte dabei die harmonische und äußerst effektive Vorstandsarbeit. Der Verein gehe einen guten Weg, denn das Ziel ist immer der Sport. So konnten auch im Berichtsjahr alle Probleme gemeistert werden. Herzlichen Dank sagte der Präsident dem anwesenden Oberbürgermeister für die kommunalen Zuschüsse, die in direkter oder auch indirekter Form (kostenlose Hallennutzung) nach wie vor lebenswichtig für den VSC sind.
In einem Grußwort lobte OB Armin Neudert die hervorragende Arbeit der Vorstandschaft sowie aller Abteilungen. Der VSC biete ein reichhaltiges Angebot, vom Breitensport bis hin zum Spitzensport und dies in nahezu allen Abteilungen. Der Oberbürgermeister dankte in diesem Zusammenhang aber der Sportreferentin im Stadtrat, Frau Dr. Stefanie Musaeus, die ihn stets über alle Aktivitäten „auf dem Laufenden“ halte.

Stabile Mitgliederzahlen
Seinen Jahresbericht begann Vorsitzender Wolfgang Thren mit interessanten Mitgliederzahlen. Er berichtete von einem jährlichen Wechsel von ca. 20 %. So startete man am 1.1.2005 mit 1.714 Mitgliedern und zählte am 31.12. nach 235 Abgängen und 179 Zugängen insgesamt 1.658 VSC`ler, aufgeteilt in 677 weibliche und 981 männliche Sportlerinnen und Sportler. Allerdings konnte dieser Rückgang zum 1. Mai des laufenden Jahres bereits mehr als „wett gemacht“ werden, denn zu diesem Termin zählte man 1.751 VSC`ler. Wenn man die Doppelmitgliedschaften in den einzelnen Abteilungen zählt, diese müssen dem Verband gemeldet werden, hat der VSC über 2.000 Mitglieder beim BLSV.
Imponierend ist auch die Zahl der von 37 lizenzierten Übungsleitern gehaltenen Trainingsstunden. So wurden im vergangenen Jahr 5.743 Übungsstunden gehalten. Unterbrochen durch Applaus der anwesenden Mitglieder dankte Thren der Stadt, an der Spitze OB Neudert für die steten Zuschüsse, allen Übungsleitern und allen Ehrenamtlichen für ihre großartige Arbeit zum Wohle des VSC`s, ohne die der Verein heute nicht überleben könnte.

Erfolgreiche Abteilungen – Jugendarbeit dabei wichtigster Aspekt

In diesem Jahr standen die Abteilungen die 15 Abteilungen des VSC`s im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung. Begleitet von einer ansprechenden und gut aufgemachten Power-Point-Präsentation konnten die anwesenden Mitglieder die Berichte der Abteilungsleiter in Wort und Bild mitverfolgen. Den Auftakt machte dabei Roger Schwarz von der Abteilung Badminton. Die „Federballer“, wie sie oft scherzhaft bezeichnet werden, sind derzeit im Aufbau einer neuen Aktiven-Mannschaft und wollen diese ab der Saison 2008/2009 wieder im Spielbetrieb anmelden. Von einer äußerst erfolgreichen Saison konnten die Basketballer berichten. So gehören die 151 Basketballer inzwischen mit zu den aktivsten Abteilungen. In der letzten Saison waren 8 Mannchaften (vier Senioren- und vier Jugendteams) am Start. Besonders erfolgreich war dabei das Abschneiden der ersten Herren- und der Damenmannschaft, die sich und darauf ist man beim VSC stolz, ohne ausländische Akteure in der Oberliga sehr gut behauptete. Neben den Vorbereitungen für die Saison 2007/2008 organisieren die Basketballer vom 13. – 15. Juli im Donauwörther Stauferpark das bayerische Auswahlturnier der 14- 16-Jährigen, was wohl der Höhepunkt 2007 vieler sportlicher Nachwuchstalente sein wird. Was die Jugendarbeit betrifft, so wollen die VSC-Basketballer diese in Zukunft ganz groß schreiben. Geplant ist dabei eine Zusammenarbeit mit der vor kurzem ins Leben gerufenen Basketball-Akademie des TSV Nördlingen. Dabei wird der ehemalige ungarische Nationalspieler und Bundesligatrainer des TSV für die beiden nächsten Jahre hauptamtlich in Nördlingen arbeiten. Er will mit Nördlingen, Wemding und Donauwörth ein Basketballdreieck ins Leben rufen. In diesem Zusammenhang laufen Planungen für Übungsstunden im Rahmen „Sport nach 1“.
Von einer erfolgreichen Saison berichteten die Eissportler, mit 25 Mitgliedern, eine der kleinen Abteilungen im VSC . Sie konnten 2006 wie 2007 auf Eis und Asphalt erneut positive Zeichen setzten und feiern in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Abteilung Fechten, so Abteilungsleiter Norbert Hein, hat sich neben dem Spruch „Fechten ist cool“ als Ziel gesetzt, jährlich ein sportliches Highlight in Donauwörth zu organisieren. Dabei geht der gute Ruf inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus. Dabei betreibt die Fechtabteilung „nur“ reine Jugendarbeit, dies aber äußerst erfolgreich, was man an den zahlreichen Erfolgen ablesen kann. Insgesamt sind ca. 50 Fechter beim VSC aktiv.
Verständlicherweise positiv war der Bericht der Abteilung Fußball, hatte man sich doch am letzten Wochenende vorzeitig die Meisterschaft und somit den direkten Wiederaufstieg in die Kreisliga gesichert. Die Abteilung hat zur Zeit rund 300 Mitglieder, wobei der größte Teil in Nachwuchsbereich aktiv ist. So zählt die F- und E-Jugend rund 70 Spieler und auch die Alterschicht der elf bis 19 Jährigen, die allesamt bei der JFG Donauwörth aktiv sind, ist mit rund 70 Jugendlichen vertreten. Neben dem Aufstieg der ersten Mannschaft konnten aber auch viele Titel im Nachwuchsbereich verzeichnet werden. So wurde z.B. die F-Jugend nordschwäbischer Meister und der wohl hochkarätigste Erfolg erspielte sich die B-Jugend der JFG mit dem Aufstieg in die Bayernliga, in der man auch in der kommenden Saison spielen wird.
Und wenn jetzt noch die A-Jugend der JFG den Aufstieg in die Bezirksoberliga schafft, einen Grundstein dazu wurde am letzten Dienstagabend gelegt, dann sollte einer insgesamt positiven Entwicklung des Donauwörther Fußballs insgesamt nicht mehr im Wege stehen. Dann müsste nur noch eine erfolgreiche Mannschaft von Spielern und Funktionären aller Donauwörther Fußballer gebildet werden, die zusammen an einem weiterhin erfolgreichen Fußball aus Donauwörthern für Donauwörther arbeitet. Die Abteilung Handball konnte zwar nicht ganz an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen, aber mit den Leistungen war man dennoch sehr zufrieden. So startete die männliche A-Jugend in der Landesliga, die Damen belegten einen hervorragenden dritten Rang in der Bezirksoberliga. Auch die Bilanz der Budo-Abteilung für das Berichtsjahr kann sich sehen lassen. So belegten Mitglieder der Abteilung hervorragende Resultate bei nahezu allen Meisterschaften. Die größten Erfolge waren dabei sicherlich der 5. Rang von Taekwondolerin Catrin Häckel bei den Deutschen und Bronze von Judoka Thomas Pfeilschifter bei den Bayerischen Titelkämpfen.
Die Kegler, so Abteilungsleiter Steffen Reddel, sind mit 23 Mitgliedern derzeit die kleinste Sparte des VSC Donauwörth, aber mit vier im Rundenbetrieb aktiven Teams, doch äußerst agil. Die sportliche Tendenz ist aufsteigend und so hofft man natürlich auf steigende Mitgliederzahlen. Von den 130 Mitgliedern der Abteilung Leichtathletik sind 44 Sportler unter 20 Jahren, die zudem äußerst erfolgreich an Wettkämpfen teilnehmen, so Abteilungsleiter Christian Weber. Die gute Trainingsarbeit trage dabei ihre Früchte und die Zustrom an guten jungen Sportler hält erfreulicherweise an. Ihren sehr guten Ruf konnte die Donauwörther Sportabzeichenaktion, die von Rudi Sehnert und seinem Team hervorragend betreut wird, auch 2006 untermauern. So legten in Donauwörth erneut über 200 Sportler und Sportlerinnen die Prüfungen ab. Neben der Teilnahme an Leichtathletik-Meetings organisierten die VSC-Leichtathleten 2006 einen Stadtlauf, die schwäbischen Mannschaftsmeisterschaften und den 30. Jedermannslauf „Rund ums Schlössle“. Die Abteilung Schwimmen konnte auch 2006 wieder großartige Erfolge feiern. So hatte sie mit Hildegard Bauer und Franz Ried zwei bayerische Vizemeister in ihren Reihen. Das größte, für den VSC organisatorische, Highlight ist sicherlich der Clubvergleichskampf im Freibad auf dem Schellenberg um den Wanderpokal der Stadt Donauwörth an dem sich jährlich rund 500 Schwimmer beteiligen. Höhepunkt für die Aktiven, auch wenn dieser mit vielen Trainingseinheiten gespickt ist, ist der jährliche Trainingslager in Italien. Die Skiabteilung des VSC Donauwörth, u.a. bekannt als 1. donauwörther skischule im VSC, konnte ebenfalls auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. So führte die Abteilung neben ihren Skikursen verbunden mit Tagesfahrten im Gebiet um den Wilden Kaiser durch. Abgerundet wurde das Angebot mit Wochenendausflügen, Faschingswochenkurs sowie Dolomitenfahrten. Zusätzlich waren im letzten Jahr eine Radtour, eine Bergwanderung und die wöchentliche Skigymnastik im Angebot der Skischule. Das Lehrteam besteht inzwischen aus über 30 lizenzierten Ski- und Snowboardlehrern. Die Abteilung Tanzen besteht aus 97 Mitgliedern, wobei 70 aktiv den Tanzsport betreiben. Allerdings beschränkt sich der Sport rein auf den Hobbybereich, wobei die „Evergreen-Dancer“ den VSC äußerst erfolgreich bei Auftritten vertreten. Das Highlight des Jahres 2007 wird sicherlich der Herbstball am 20. Oktober sein, der wieder im Rahmen der Donauwörther Kulturtage stattfinden wird. Die Tischtennisabteilung steht mit drei Damen-, drei Herren-, zwei Mädchen- und drei Jungenmannschaften im Spielbetrieb. Dabei konnten die Sportler in Einzel- wie auch in Mannschaftswettkämpfen immer wieder mit schönen Erfolgen aufwarten. Aushängeschild der Abteilung ist nach wie vor Gaby Kotter, die wie nahezu selbstverständlich Titel und Medaillen bis hin zu Deutschen Meisterschaften sammelt. Ein großen Augenmerk legt die Abteilung auf die Jugendarbeit. Hier sind allein fünf Übungsleiter und eine A-Trainerin im Einsatz. Ferner führt die Abteilung jährlich Kaderlehrgänge ab. Auch der anfangs etwas kritisch gesehen Umzug in die Turnhalle an der Zirgesheimer Straße gehört inzwischen der Vergangenheit an, denn die Tischtennisabteilung fühlt sich in ihrem Übergangsquartier doch recht wohl, was man an den Erfolgen in heimischer Halle ablesen kann. Neben dem normalen Wettkampfbetrieb richtete die Abteilung mehrere überregionale Turniere in der Neudegger Sporthalle aus und zu Ehren ihres Weltmeisters Hans Natterer gibt es am Wochenende 7./8. Juli 2007 ein Turnier unter dem Motto „Der Nachwuchs zu Gast beim Weltmeister“. Bewegung für jedes Alter und gleichzeitig Einstieg in viele andere Sportarten, das bietet die Turnabteilung des VSC`s. So stehen im Angebot neben dem traditionellen Kinderturnen mit eigener Cheerleadergruppe, Geräteturnen mit Gauliga und Beteiligung am Kinderturnfest, Frauen- sowie Seniorengymnastik. Auch die Abteilung Volleyball, so Abteilungsleiter Lorenz Fitzel, konnte auf ein ereignisreiches Sportjahr zurückblicken, in dem einige Schwierigkeiten zu überwinden waren. Dies galt vor allem für die Trainingseinheiten ohne anschließende Duschmöglichkeit in der verbliebenen Gymnasiumhalle. Man meisterte aber auch dies und konnte den umfangreichen Trainingsbetrieb (bis zu 9 Trainingseinheiten a 90 Minuten in der Woche) problemlos abwickeln.
Erfolge konnte die Volleyballabteilung bei den Seniorinnen erzielen. Sie erspielten sich zunächst den Schwäbischen Meistertitel und anschließend in einem spannenden Turnier in eigener Halle erstmals in der Vereinsgeschichte die Südbayerische Meisterschaft. Positiv überraschte in der vergangenen Saison auch die neuformierte junge Damenmannschaft, die mit etwas mehr Courage sogar die Meisterschaft hätte gewinnen können.
Im Naherholungsgebiet Riedlingen wurde von der Stadt Donauwörth eine neue Beachfeldanlage errichtet. Auf nun zwei Felder können sich alle Freiluft-Volleyballer ihrem Hobby hingeben. Eröffnet wurde die Anlage am 27.05.2007 mit einem großen Turnier, das unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Armin Neudert 07.07.2007 seine Fortsetzung findet.
Aber auch gesellschaftlich war einiges geboten so gab es 2006 eine Kanufahrt auf der Wörnitz und unlängst reiste man im Bus zum Zweitligaspiel nach Sonthofen. Und sportlich führt man seit Jahren ein Turnier für Hobby-Teams sowie vereinsinternes Turnier durch, das dieses Jahr unter dem Motto „Speck weg, Speck hin“ stattfand. Für 2007 stehen neben dem Freizeitturnier, der Teilnahme am Donauwörther Ferienprogramm und dem Start der Punktrunde im Herbst noch eine Rafting-Fahrt auf der Loisach auf dem Programm.

Hervorragende Kassenarbeit

Von positiven Zahlen konnte VSC-Kassier Ewald Ballmann berichten. Allein die Zahlen des ehrenamtlich verwalteten Vereins sind imponierend, denn die Bilanzsumme des Jahres 2006 von erneut über 200.000 € (Gesamtverein, also mit allen 15 Abteilungen) spricht für sich. Allerdings, so die einhellige Auffassung der Vorstandschaft, lassen sich die bisherigen Aufgaben mit den seit 1999 unveränderten Beiträgen nicht mehr bewältigen.

Einen ebenfalls positiven Bericht gaben die Kassenprüfer über die Bilanz des letzten Jahres, die in jeder Hinsicht vorbildlich geführt wurde, so Prüfungsvorsitzende Gerald Wenzel. Aus diesem Grunde beantragte er im Namen seiner Prüfungskollegen Karl-Heinz Döhr und Karl Stix die Entlastung der Vorstandschaft, welche von der Hauptversammlung ohne Gegenstimme mit Applaus für die geleistete Arbeit erteilt wurde.

Vorstandschaft erweitert

Einen langgehegter Wunsch des VSC`s war die Erweiterung der Vorstandschaft um die Funktion es Beisitzers für Haustechnik, quasi eines technischen Mitarbeiters, der sich um die Belange rund um das Vereinsheim kümmert. Dieser Wunsch ging nun in Erfüllung und mit Werner Stefanik konnte ein kompetenter Mann gefunden werden, der seit vielen Jahren eng mit dem VSC verbunden ist. Dass seine Nachwahl in die Vorstandschaft einstimmig war, braucht eigentlich nicht eigens erwähnt werden. Ebenfalls einstimmig wurde Josef Reinhardt als vierter Kassenprüfer gewählt, der nun das Team des Prüfungsausschusses entlasten wird.

Haushalt des Hauptvereins für 2007 verabschiedet
Nächster Tagesordnungspunkt war der Haushalt des Hauptvereines für 2007. Thren stellte der Versammlung die wichtigsten Punkte des Etats vor, der im laufenden Jahr ein Volumen von 114.000 € hat. Der größte Einnahmepost sind dabei mit 86.000 € die Mitgliedsbeiträge, die restlichen Beträge resultieren aus Zuschüssen der Stadt, des Landkreises und des Staates sowie aus Einnahmen aus dem wirtschaftlichen Betrieb. Die wichtigsten Ausgaben des VSC-Hauptvereins sind sicherlich die Kosten für den Sportbetrieb, die 2007 mit 34.600 € angesetzt sind. Und dass ein Verein in der Größe des VSC Donauwörth inzwischen auch mit enormen Verwaltungskosten zu kämpfen hat, beweisen die 10.000 €, die dafür für 2007 angesetzt sind.
Die übrigen Ausgaben resultieren u.a. aus der Finanzierung des VSC-Vereinsheimes. Nach den ausführlichen Worten des Vorsitzenden zum Haushalt wurde dieser ohne Gegenstimme von der Mitgliederversammlung beschlossen.

Beiträge steigen zum 1. Januar 2008
Überfällig war die Anhebung der seit dem Jahre 1999 unveränderten Mitgliedsbeiträge. Der Vorsitzender erklärte hierbei die Notwendigkeit dieser Maßnahme, die für eine Fortführung der bisherigen guten Jugendarbeit notwendig ist. Nach einer kurzen Diskussion wurde schließlich mit großer Mehrheit (bei drei Gegenstimmen) dem Vorschlag der Vorstandschaft gefolgt und folgende Beiträge ab 2008 festgelegt.
So zahlen Kinder bis 12 Jahre künftig jährlich 37 € (bisher 31 €), Jugendliche 47 € (39 €), Erwachsene 72 € (57 €) und Senioren ab 65 Jahren 40 € (34 €). Der Familienbeitrag ab 4 Personen beträgt dann 170 € (133 €) und neu eingeführt wird ein Beitrag für Alleinerziehende mit mindestens 2 Kindern der 120 € betragen wird. Der Vorsitzende machte dabei darauf aufmerksam, dass Familienbeiträge nur auf Antrag gewährt werden.
Trotz dieser Anhebung der Beiträge liegt dann der VSC Donauwörth immer noch im unteren Drittel mit vergleichbaren Vereinen!

Zahlreiche Ehrungen – Drei Mitglieder seit 50 bzw. 60 Jahre im VSC!
Den wohl wichtigsten Punkt der Jahreshauptversammlung hatte man an das Ende der Sitzung gelegt, die Ehrungen, die von der Ehrenausschussvorsitzenden Sibylle Lutzkat wieder hervorragend vorbereitet wurden und von ihr sowie dem VSC-Präsidenten Dr. Alfred Böswald und dem Vorsitzenden Wolfgang Thren vorgenommen wurden. Neben den zahlreichen Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft (siehe nachstehender Absatz), bei denen die Auszeichnungen für 60 Jahre Mitgliedschaft im VSC von Hans Dengler und für 50 Jahre von Josef Abel und Erich Natterer herausstachen, konnten einige Funktionäre für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet werden . Dies waren Wolfgang Häckel (fünf Jahre Abteilungsleiter der Budo-Abteilung) sowie für mindestens 30 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit Gerhard Haunstetter (Basketball), Gerhard Bachmann, Robert Benkert, Werner Stefanik (alle Handball) sowie Ottheinz Klein und Anni Ferch (Turnen).

Ehrungen:

Für 60 Jahre Mitgliedschaft: Hans Dengler

Für 50 Jahre Mitgliedschaft: Josef Abel, Erich Natterer

Für 40 Jahre Mitgliedschaft:
Klaus Ambrosy, Heinz Baumgärtner, Manfred Bürger, Wilhelm Eisenhofer, Josef Faul, Anni Ferch, Rudolf Frank, Josefine Gropper, Ursula Most, Roland Müller, Elisabeth Nüssler, Franz Oberholzner, Ludwig Oberholzner, Kurt Pätzold, Elli Völk, Wilhelm Zach

Für 25 Jahre Mitgliedschaft:
Simone Egger, Adolf Färber, Roswitha Färber, Karin Friedl, Gottfried Funk, Ursula Funk, Hadwiga Glaser, Dr. Alfred Kunz, Ulrike Peters, Werner Peters, Georg Radlinger, Barbara Reinhard, Getraud Schmid, Karin Stuhlmiller, Christian Weber, Maria Zietsch, Ulrich Zietsch

Bürgerreporter:in:

Günther Gierak aus Donauwörth

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