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Handball HSG: Herren I auswärts weiterhin sieglos

TSV Gersthofen – HSG Donauwörth/Rain 30:26 (15:10)

Als launige Diva erweist sich momentan Donauwörths erste Männermannschaft, die in Gersthofen offensichtlich all das vergessen hatte, was sie zuletzt bei ihrer Gala-Vorstellung daheim gegen Aichach (28:24) ausgezeichnet hatte. Wie schon bei mehreren Auswärtsspielen vorher, verkauften sich die Nordschwaben auch dieses Mal deutlich unter Wert und gaben ohne Biss und Siegeswillen wieder leichtfertig zwei wertvolle Punkte ab.

Dabei begannen die Gäste durchaus selbstbewusst, fingen den ersten Ansturm der Hausherren gekonnt ab und lagen nach einer Viertelstunde mit 8:6 in Front. Danach aber schlichen sich doch zunehmend Fehler ein, verhinderten eklatante Mängel bei der Chancenverwertung ein nennenswertes Tore-Polster. Vor allem verstanden es die HSG-ler nicht, ein überzeugendes Überzahlspiel aufzuziehen und daraus Kapital zu schlagen. Ganz anders die Gersthofener, die konsequent drei Hinausstellungen des Gegners nützten und bis zur Pause auf 15:10 davonzogen.

Der Beginn des zweiten Durchgangs sah dann stark verbesserte Gäste, die innerhalb weniger Minuten bis auf 16:18 herankamen. Aus unerklärlichen Gründen war danach aber wieder Sendepause, wurden wieder gute Chancen überhastet versiebt. Dagegen nützten die Gastgeber jede sich bietende Gelegenheit, trafen aus allen Lagen und zogen auf 23:17 davon. Es spricht aber für die Donauwörther, dass sie sich nicht aufgaben und zu einer Aufholjagd bliesen. Als die Urban-Truppe beim Stand von 22:26 noch einmal alles versuchte und dominierte, wurde deren Sturmlauf acht Minuten vor Schluss durch eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung jäh gestoppt. Was war geschehen? Die Gäste waren im Angriff als Ansgar Loitzsch, ihr torgefährlichster Stürmer, in aussichtsreicher Position unfair gebremst wurde. Anstelle des zumindest erwarteten Freiwurfs entschieden die Unparteiischen auf Stürmerfoul und sprachen zudem – nach der Reklamation des Donauwörthers – eine Zeitstrafe aus. Dieses Geschenk nahmen die Gastgeber natürlich dankbar an, markierten gegen konsternierte HSG-ler drei Tore in Folge und gingen als 30:26-Sieger vom Platz.

Für die HSG spielten:
Richard Fischer und Stephan Grunenberg (im Tor), Daniel Kassner (1), Jens Scheffler, Claus Pauler (2), Manuel Grießmeier, Tobias Marx, Sebastian Triebel (6/4), Ulrich Preßler, Thomas Riesner (4), Tobias Fieger (1), Ansgar Loitzsch (7) und Paul Zgudziak (5)

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