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Handball HSG: Gäste hadern mit den Unparteiischen

TV Lauingen – HSG Donauwörth/Rain 28:22 (13:11)

Alles andere als zufrieden kehrten die Donauwörther Herren von ihrem Gastspiel aus Lauingen zurück. Nicht zufrieden konnten sie mit ihrer Leistung in Abwehr und Angriff sein, weil sie sich von den quirligen Hausherren zu sehr hatten beeindrucken lassen. Absolut nicht zufrieden waren sie aber auch mit den beiden württembergischen Referees, bei denen das Wort „Heim-Vorteil“ allzu groß geschrieben wurde. Zwar war die Partie weitgehend fair – wie es aber die beiden Unparteiischen trotzdem fertig brachten, bis zur 53. Minute einige strafwürdige Vergehen der Gastgeber vollkommen zu ignorieren, den HSG-lern aber bei vergleichbarem Verhalten in der gleichen Zeit sechs Zeitstrafen aufzubrummen, das bleibt wohl ihr Geheimnis.

Die jungen Gastgeber präsentierten sich in bester Spiellaune und hatten nach blitzschnellen Attacken gleich erste Erfolgserlebnisse (2:0). Immerhin fingen sich auch die Gäste nach wenigen Minuten, hielten gekonnt dagegen und konnten die Partie offen gestalten (7:7). Nachdem aber anschließend mit Jens Scheffler und Tobias Fieger zwei HSG-ler fast gleichzeitig die Strafbank drücken mussten, bekamen die Mohrenstädter wieder Oberwasser (13:8). Die letzten Minuten des ersten Durchgangs gehörten jedoch wieder den Gästen, die mit drei Toren in Folge den Rückstand zur Pause auf 11:13 verkürzten.

Den zweiten Spielabschnitt begannen die Gastgeber wieder furios und stellten innerhalb weniger Minuten ihren Fünf-Tore-Vorsprung wieder her (17:12). Die Gäste ließen sich aber nicht entmutigen, konterten und verkürzten auf 17:19. Offensichtlich aber hatten sie damit ihr Pulver verschossen, denn ab sofort ging es rasant bergab. Der TVL gab nun eindeutig den Ton an und führte gegen konfuse HSG-ler mit vier Toren in Folge die Vorentscheidung herbei (25:18). Nachdem zu allem Überfluss Tobias Marx mit seiner dritten Zeitstrafe das Spielfeld verlassen musste, wurde die überdeutliche 22:28-Abfuhr zur Realität.

Für die HSG spielten:
Richard Fischer und Werner Richter (im Tor), Daniel Kassner (1), Jens Scheffler (1), Claus Pauler, Manuel Grießmeier (3), Tobias Marx (2/2), Sebastian Triebel (6/3), Edwin Ewinger (1), Tobias Fieger (4/1), Thomas Riesner und Ansgar Loitzsch (4)

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