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Handball HSG: Erster Auswärtspunkt für Damen-Team

  • Melanie Glashauser beim erfolgreichen Torwurf.
  • hochgeladen von VSC Handball

TSV Neu-Ulm – HSG Donauwörth/Rain 16:16 (8:4)

Nach einer undiskutablen ersten Halbzeit, in der den Gästen so gut wie gar nichts gelang, steigerten sich die Donauwörther Handball-Damen im zweiten Durchgang enorm und standen nach einer sehenswerten Aufholjagd kurz vor dem Sieg, der ihnen dann allerdings Sekunden vor dem Abpfiff noch entrissen wurde. Der Freude über den ersten Auswärtspunkt tat das aber keinen Abbruch.

Zu Beginn ihres Gastspiels in Neu-Ulm konnten die HSG-lerinnen die Partie noch ausgeglichen gestalten und den stürmisch angreifenden Gastgeberinnen Paroli bieten (2:2). Was sie sich dann aber für den Rest des ersten Durchgangs leisteten, das sollten die Donauwörtherinnen möglichst schnell vergessen. Vollkommen indisponiert und einfach nicht präsent wurde fast tatenlos zugesehen, wie der TSV das Spiel aufzog, Tor um Tor markierte und mit einem 8:4-Polster in die Halbzeitpause ging.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Neu-Ulmerinnen ihren Vorsprung sogar noch auf 11:6 ausbauen. Dann allerdings ging endlich ein Ruck durch das Stadler-Team, das plötzlich wie ausgewechselt wirkte. Nun wurde gekämpft, die Abwehr stabilisiert und im Angriff kombiniert wie zu den besten Zeiten. Die Steigerung zahlte sich aus – fünf Tore in Folge waren der Lohn (11:11). Ihre Torgefährlichkeit unterstrich einmal mehr „Aushilfs-Spielerin“ Ina Wagner, die ihre Handballschuhe vom Nagel geholt hatte und fünf Tore beisteuerte. Es wurde nun ein richtiger Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für die Gäste, die stets ein Tor vorlegten, in den letzten Sekunden aber dann doch noch den Ausgleichstreffer zum 16:16 akzeptieren mussten.

Für die HSG spielten:
Seda Yildiran und Anita Espach (im Tor), Stephanie Müller, Melanie Glashauser, Orsolya Csonka, Sandra Becker, Silvia Müller, Vera Geis, Barbara Hurler, Susanne Alflen, Christianna Heidecker, Kerstin Huber und Ina Wagner.

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