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Handball HSG: Donauwörtherinnen begeistern ihre Fans

  • Melanie Glashauser (weißes Trikot) kämpft sich erfolgreich durch die Abwehr.
  • hochgeladen von VSC Handball

HSG Donauwörth/Rain – TSV Schwabmünchen 21:20 (9:9)

Im Spiel gegen die favorisierten Gäste ließen Donauwörths Handball-Damen mit einer nicht für möglich gehaltenen Leistungssteigerung ihren mäßigen Auftritt von Wittislingen vergessen. Sie lieferten dem starken TSV-Team ein sehr attraktives und bis zuletzt spannendes Kampfspiel und hielten die Gäste glücklich aber nicht unverdient mit 21:20 nieder.

Die stark aufspielenden Schwabmünchnerinnen, deren achter Tabellenplatz keineswegs ihre wahre Leistungsstärke widerspiegelt, begannen wie die Feuerwehr. Nach zehn Minuten hatten sie die HSG-Abwehr ein ums andere Mals ausgespielt und eine komfortable 5:1-Führung markiert. Allmählich kamen dann aber auch die Donauwörtherinnen in Fahrt, brachen mit ihrem gekonnten Kombinationsspiel die TSV-Dominanz und starteten eine furiose Aufholjagd, die ihnen bis zum Pausenpfiff noch den 9:9-Gleichstand bescherte.

Sehr zur Freude der Donauwörther Fan-Gemeinde setzten die HSG-lerinnen ihren attraktiven Angriffs-Handball auch im zweiten Durchgang unvermindert fort. Zudem hatte Trainer Frank Stadler ein glückliches Händchen, als er Neuzugang Anna-Maria Mayr zur Sonderbewachung der überragenden TSV-Spielmacherin abordnete. Die talentierte Jugend-Auswahlspielerin aus Neuburg löste ihre Aufgabe perfekt und brachte die Schwabmünchner Angriffsmaschinerie zum stottern. So gewannen die Gastgeberinnen immer deutlicher die Oberhand und schienen einem ungefährdeten Sieg zuzusteuern, als ihnen eine Viertelstunde vor Schluss mit dem 19:15 scheinbar die Vorentscheidung gelang. Allerdings hatten sie dabei die Rechnung ohne die kampfstarken Gäste gemacht, die noch einmal kräftig zur Attacke bliesen und sich beim 19:19 anschickten, die Partie doch noch zu kippen. So weit kam es dann doch nicht, denn die Gastgeberinnen hielten dem enormen Ansturm stand und ergatterten mit dem 21:20-Sieg letztlich zwei wertvolle Punkte.

Für die HSG spielten:
Seda Yildiran (im Tor), Melanie Glashauser (1), Christianna Heidecker, Orsolya Csonka (5/2), Silvia Müller (1), Barbara Hurler (4), Susanne Alflen, Vera Geis, Stephanie Müller, Claudia Reppert, Anna-Maria Mayr (3) und Kerstin Huber (7/5)

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