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Päpstlicher Ehrentitel für Augsburger Diözesan-Caritasdirektor

  • Domkapitular Msgr. Peter C. Manz beim Besuch des Kreisverbandes mit 1. Vors. Maria Bauer, Geschäftsführer Martin Gaertner, 2. Vors. Dr.Kaudewitz
  • hochgeladen von Martin Gaertner

Als Caritasdirektor des Diözesanverbandes ist Manz auch für die 17 Kreisverbände und damit für den Donau-Rieser Kreiscaritasverband verantwortlich, berichtet Caritasgeschäftsführer Martin Gaertner. Bischof Walter Mixa freute sich mit Manz und dem Caritasverband über die Auszeichnung, die er ihm am Dienstag, dem 4. Juli, dem Namenstag des heiligen Ulrich, des Patrons des Bistums Augsburg, überreichen konnte.

Gemeindeorientierte Arbeit durch Manz gestärkt
Auswirkungen auch im Donau-Ries

Seit Amtsantritt hat Manz die gemeindeorientierte Sozialarbeit in den Mittelpunkt der Arbeit der Kreisverbände gerückt. Größte Auswirkung hier im Donau-Ries, berichtet Gaertner, seien die Tafelgründung in Donauwörth und Asbach-Bäumenheim und die geplante und bis Ende des Jahres zusammen mit dem Diakonischen Werk einzurichtende Nördlinger Tafel. Durch das neue Konzept der GOSA - Gemeindeorientierte Soziale Arbeit - wurde der Grundstein für diese wichtigen Projekte gelegt und entsprechende Mittel im Haushalt jedes Caritasverbandes reserviert. Auch die Gemeinden haben sich an diesem Vorhaben mit einem freiwilligen Beitrag aus dem Dekanat Donauwörth, Rain, Nördlingen unterstützt durch die Dekane Ottmar Kästle, Menzinger und Erber beteiligt, freut sich Gaertner.
Seit September 2003 steht der neu ernannte Prälat an der Spitze des Wohlfahrtsverbandes der katholischen Kirche im Bistum Augsburg. Sein Herzensanliegen ist ein klares und eindeutiges christliches Profil des Wohlfahrtsverbandes. „Unsere wertvollste Aktie ist der Mensch", so sein Leitmotiv. Dabei denkt er nicht strukturkonservativ, sondern baut darauf, auf der Grundlage einer klaren Analyse der sich verändernden Rahmenbedingungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik die richtigen Antworten und Veränderungen für den Verband zu finden und ihn so in die Zukunft führen zu können. Durch seinen kooperativen, dialogbereiten und entscheidungsfreudigen Führungsstil hat er sich sowohl innerhalb des Caritasverbandes, aber auch beim Bezirk Schwaben und den Vertretern der kommunalen sozialen Leistungsträger großen Respekt erworben.

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