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Der Donau-Radwanderweg nach Ulm

Am Freitag radelten Helge und ich auf dem Donauradwanderweg nach Ulm. Die Donau hat zur Zeit ziemlich Hochwasser und ein ständiges Tosen und Brausen begleitete uns den ganzen Weg (einfache Wegstrecke Dillingen – Ulm 54 km)

Wir hielten uns immer direkt an der Donau und mussten uns ziemlich durch die aufgeweichten Wege kämpfen. Hier und dort sah man noch die Stellen, bei denen das ansonsten beschauliche „Flüsschen“ über das Ufer getreten ist.

Der Radweg ist schön abwechslungsreich gestaltet. Mal geht es kilometerlang auf dem Donaudeich entlang und dann folgen wieder lange Strecken durch Wälder, Wiesen und Auen.

In Ulm angekommen genehmigten wir uns in der „Forelle“ ein kräftiges, äußerst schmackhaftes Mahl. Frisch gestärkt und ausgeruht schlenderten wir durch die Fußgängerzone. Straßenmusiker belebten die Szene und wir kratzten für diese Vollblutmusiker unsere letzten Groschen zusammen.

Trotz Müdigkeit in den Beinen „rasten“ wir förmlich Richtung Heimat, dass ich selbst Helge von meinen sportlichen Leistungen überzeugen konnte!

113 Gesamtkilometer, der Hintern lebt noch und nicht einmal ein Hauch eines Muskelkaters – ich bin zufrieden.

  • Im Fischerviertel in Ulm
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  • Fahrrad in Aufbruchstimmung
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  • Die "blaue" Donau kurz vor Lauingen
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  • Lauingen ist auch ein hübsches Städtchen
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  • Alle Schleusen waren geöffnet
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  • Kurz vor Günzburg - 26 Kilometer von Dillingen entfernt
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  • Einmal Bäume gewirbelt - bitte
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  • Altwasser kurz vor Ulm
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  • Angekommen - jetzt erstmal essen
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  • Das schiefe Haus im Fischerviertel
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  • Zappelfrische Forellen
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  • Die Terrasse war klein und schnuckelig
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  • Die Auswahl war schwierig....
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  • Ulmer Töpfle, war saumäßig guad und dr Ranza hat gschband!
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  • Der Ulmer Spatz bekommt hier nasse Füße
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  • Gute, einfache Musik
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  • Leider spielten die nur endlos! "Down by the riverside"
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  • Der machte sein Geschäft!
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  • Bidet für Fahrradfahrer
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  • Durch Baumaßnahmen kamen wir nur durch Hilfe einiger Ulmer wieder aus dem Städtle - die Beschilderung war nix!
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  • Oben auf der Stadtmauer fanden wir - nach etlichen Treppen - wieder aus Ulm raus
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  • Im Durchnitt fuhren wir ca. 23 Stundenkilometer
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  • Eine einsame Ziege für Kirsten
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  • Von oben bis unten ein hübsches Schlammdesign
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11 Kommentare

Eine hübsche Bilderserie und ein gute Beschreibung vom Radwanderweg nach Ulm.

Des isch a Sach! Ein superklasse Beitrag. Gruß Franz

Respekt Silke. Ich gebe offen zu, daß ich die 113 km nicht gemeistert hätte. Aber Ulm ist immer eine Reise wert. Ob mit Fahrrad, Bus oder Auto. ;))
Ein schöner Beitrag für die Stadt Ulm und Umgebung. Grüßle an euch zwei. Gabriele

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