Heilkraft des Bernsteins
Der Bernstein ist im Bezug auf seine Heilwirkung von keinem anderen Stein zu übertreffen. Vor 35 bis 55 Millionen Jahren tropfte das Harz aus der heute ausgestorbenen "Bernsteinkiefer".Es wurde hart und hat sich erstaunlich gut gehalten. Man findet den Bernstein vor allem an der Nord und Ostseeküste. Auch in der Karibik gibt es Bernstein, allerdings finde ich den baltischen Bernstein schöner.
Es gibt sogar heute Imitationen z.B. aus jungem Baumharz, Kopal genannt.
Wenn man Bernstein erwerben möchte, egal in welcher Form, es sollte ein wirklich echter Bernstein sein.
Bekannt ist meist das Babykettchen, für zahnende Kinder.
Daran kann man auch erkennen, dass es hier nichts mit "man muß an den "Stein" glauben" zu tun hat. Das Bernsteinkettchen wird dem Baby helfen, es wird seinen Energiefluss anregen und die Zahnschmerzen werden erträglicher oder vielleicht ganz verschwinden. Doch das Baby hat keine eigene Meinung dazu, es spürt das Kettchen kaum, da es ca 4 gr wieg. Das Baby glaubt nicht an die Wirkung, es hat ja keine Ahnung davon. Also ein Beweis, man muss nicht daran glauben!
Bei kleinen Fieberschüben, Halsweh, Asthma, Allergien und Ekzemen wird Bernstein die Heilung fördern.
Bei Erwachsenen erzielt man sehr gute Erfolge bei Migräne, Gicht, Asthma, Rheumaschmerzen, Entzündungen, Allergien, Heuschnupfen u. Ekzemen. Von Vorteil ist in jedem Fall, die Verbindung über das Rückrad, in Form einer Kette.
Empfehlenswert ist es, dass man den Bernstein, egal in welcher Form, alle 3 Tage unter klarem Wasser gut abspült, das heißt dann "Entladen". Aber bitte nicht an der direkten Sonne aufladen, denn dann würde es irgendwann nach Harz duften.
Soviel zu eigenen Erfahrungen!
Diese ersetzen keinen ärztlichen oder therapeutischen Rat, fragen sie ihren Arzt oder Heilpraktiker.
Bei meiner Tochter hat das Bernstein-Kettchen meiner Meinung nach auch ganz gut geholfen!