Schweriner „Schwimmende Gärten‟ im Herbst

Kleine Brücken führen vom Schlossgarten zu den „Schwimmenden Gärten“, zu dem Areal im Burgsee. Foto: Helmut Kuzina
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An der Ostseite des Burgsees befinden sich die „Schwimmenden Gärten‟ (oder die „Schwimmende Wiese‟), es handelt sich um eine Gartenanlage, die zur Bundesgartenschau 2009 als so genannter Garten des 21. Jahrhunderts entstand.

Für Besucher der Stadt sind die „Schwimmenden Gärten‟ auch im November noch ein interessanter Anziehungspunkt, obwohl sie nur eine originelle rechteckige Imitation einer natürlichen Insel darstellen.

Die eigenwillige moderne Gartenanlage mit den streng geometrischen Formen scheint durch die Begrenzung mit der klaren Betonkante tatsächlich irgendwie auf dem Burgsee zu schwimmen.

November 2021, Helmut Kuzina

Kleine Brücken führen vom Schlossgarten zu den „Schwimmenden Gärten“, zu dem Areal im Burgsee. Foto: Helmut Kuzina
Auf der künstlichen Insel gibt es mehrere Hügelbeete, die 2009 zur Bundesgartenschau angelegt wurden. Foto: Helmut Kuzina
Die geschwungenen Formen der Bänke bilden einen Gegensatz zu dem wie mit dem Lineal gezogen Hauptweg. Foto: Helmut Kuzina
Blickachse von der künstlichen Insel zur Altstadt mit dem Dom. Foto: Helmut Kuzina
Herbstliche Blumenbeete der „Schwimmenden Gärten“ wirken durchaus harmonisch zur geometrischen Kolonnade. Foto: Helmut Kuzina
Die Kolonnade, der Säulengang aus 36 knapp 7,40 m hohen Elementen, ist weithin sichtbar und eine besondere Attraktivität der Gartenanlage. Foto: Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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