In Schwerin sehenswert: Die Fürstengruft in der Schelfkirche

In der Gruft der Kirche wurde eine Reihe herzoglicher Personen zu Grabe gelegt. Die Sanierungsarbeiten sollen 2013 beendet werden.
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Ein einheitlich barockes Stadtbild bietet die Doppelplatzanlage rund um die Kirche St. Nikolai, die Schelfkirche aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sie diente bis zum Tode der Herzogin Ulrike Sophie 1813 auch als Grablege der herzoglichen Familie. Die Fürstengruft mit Herzog Friedrich Wilhelm wurde schon teilweise saniert und soll bis 2013 fertiggestellt sein.

In der Gruft der Kirche wurde eine Reihe herzoglicher Personen zu Grabe gelegt. Die Sanierungsarbeiten sollen 2013 beendet werden.
Im Blickfeld von St. Nikolai, der Schelfkirche, das riesige Altarbild von Gaston Lenthe, dem Schweriner Hofmaler.
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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