Blick von Außen
Deutsche Asylpolitik ist ideologiegeladen und auf Blockade ausgelegt

Foto: kalhh-pixabay

"In Brüssel nimmt man die Bundesregierung als «sehr prinzipiengeleitet, fast schon ideologisch» wahr, zitiert der «Tagesspiegel» EU-Diplomatenkreise. Berlin verhindert im Grunde, dass es bei dem europäischen Asylkompromiss vorwärtsgeht, der im Juni gefunden wurde."

Dieser Beitrag zeigt wie ideologisch die deutsche Debatte geführt wird. Streng nach Gesetz haben nur ganz wenig Menschen ein Recht auf Asyl in Deutschland. Er muss individuell verfolgt sein und darf nicht aus einem sicheren Drittstaat einreisen. Armut und wirtschaftliche Gründe sind kein Asylgrund – sondern irreguläre und illegale Migration. Es gibt kein Anrecht aus wirtschaftlichen Gründen in ein Land einzureisen und dazu seinen Pass wegzuwerfen und ähnliches.

Rot-Grüne Politiker sind nur Maulhelden bei der Asylpolitik. Groß ankündigen und hintenrum alle möglichen Reformen verhindern. Stattdessen werden durch erleichterte Einbürgerungen, steigendes Bürgergeld etc.. noch Pull-Effekte erzeugt. Und wenn von denen die gekommen sind die Rede ist, dann ist immer nur die Rede welche Ansprüche sie haben, aber nie welche Pflichten.

Zum Beitrag der NZZ (Link)
Mal ein Blick von Außen auf die deutsche Debatte und die NZZ ist eine hochangesehene und seriöse Zeitung

Bürgerreporter:in:

Justus Sebastian Laurentius

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