myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Gedichte
De Oop un de Minsch

As Gott de Eer het nee`t erschaffen,
do mokt he ok ton End de Affen.
Hoch tofreden, vuller Glück,
Set he sik in`n sin Stohl torüch.

“Ji Open” seggt he,”schallt alleen,
De Kron vun miner Schöpfung ween.”

Doch holt, wat mut he denn da sein,
veel slimme, sittliche Vergeihn.
De Open drebens krütz un quer
To dritt, to veert un oft noch mehr.
Se levten sik in allen Logen,
fiv, sessmol an mang heeten Dogen.

Do packte Gott de blanke Nied.
De hebbt veel Sposs, dat geiht to wiet.
Drum, ok um ehren Trieb to zähmen,
bölgt he se an: “Ji schult ju schämen.
Ji ward nu prüde un gehemmt,
eifersüchtig un verklemmt.“

Un so passerts, de Freuden schwanden,
ne neege Spezies weer entstanden.
So harre Gott noch na den Open,
to goder Leest den Minsch erschopen.

Unbekannt

Weitere Beiträge zu den Themen

RomaneGenealogieNie wieder KriegGedichteNaturAfrikaMiteinanderFriedenGesundheitBelletristikGedichtserieAffe und Mensch

1 Kommentar

Jau, use Plattdütsch.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FotogalerieNaturfotografieBildergalerieFotosmyheimat-MagazineTiereNaturNeusäßSportTier- und NaturfotografieFotografie

Meistgelesene Beiträge