Felix Baumgartner gelingt der freie Fall aus über 39000 m Höhe . . .

. . , Felix Baumgartner während des Flugs in der Druckkapsel in 37214 m Höhe . . .
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  • . . , Felix Baumgartner während des Flugs in der Druckkapsel in 37214 m Höhe . . .
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Dem österreichischen Extremsportler Felix Baumgartner ist der Sprung im freien Fall aus 39045 m Höhe geglückt, unverletzt erreichte er die Erde.
In der Wüste von New Mexico in Roswell startete heute ein spektakulärer Rekordversuch, den die Fernsehzuschauer live bei N-TV bzw. "Red Bull Stratos"/Bild.de verfolgen konnten.
Nur geschützt durch einem Druckanzug und Helm, ließ sich Felix Baumgartner mit einem Helium-Ballon und einer darunter hängenden Druckkapsel, in der er sich während des Aufstiegs befand, ins All befördern. Nach dem Erreichen der Höhe von 39045 m, unternahm er den riskanten Sprung vom Rande des Weltalls. Während des waghalsigen Flugs aus der Stratosphäre durchbrach er mit einer Geschwindigkeit von 1342,8 km/std die Schallmauer.
Beim Durchfliegen der Schallmauer überschlug sich sein Körper mehrmals. Baumgartners Körper stabilisierte sich danach wieder, der Rettungsfallschirm öffnete sich früher als geplant, Felix Baumgartner landete unter der Berücksichtigung der widrigen Windverhältnisse sicher auf der Erde.
Der höchste bemannte Ballonflug hatte ein erfolgreiches Ende gefunden.

*Die Fotos habe ich mit einer Digital-Kamera während der Live-Übertragung bei N-TV bzw. "Red Bull Stratos"/Bild.de gemacht.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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10 Kommentare

Bürgerreporter:in
Alfred Donner aus Burgdorf
am 16.10.2012 um 16:42

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Das so ein Experiment Geld kostet ist logisch und ohne entsprechende Sponsorengelder gar nicht möglich. Wir brauchen uns nur einmal den heutigen Sport wie Fußball, Handball usw. anzusehen, alles wir durch Sponsoren unterstützt.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird man vielleicht feststellen, daß dieses Experiment auch einen wissenschaflichen Sinn hatte.

Gelöschter Nutzer
am 16.10.2012 um 17:59
Gelöschter Kommentar
Bürgerreporter:in
Alfred Donner aus Burgdorf
am 16.10.2012 um 18:22

@
Wenn der wissenschaftliche Wert nur gering sein sollte, so war der Ablauf technisch gesehen ein voller Erfolg und für die vielen Zuschauer vor den Bildschirmen ein besonderes Erlebnis..