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Es war einmal....Die Vierte

"Die gehören ins Museum". Ein Spruch den man hin und wieder hört, bezogen auf verschiedenste Dinge, nicht unbedingt auf unseren Chor. Dennoch machten wir uns diesen Satz zu eigen und nutzten die Chance, die uns die Stadt Burgdorf bot. Für rund sechs Wochen durften wir den Chor bzw. seine Geschichte darstellen. Das Heimatmuseum, mitten in der Altstadt von Burgdorf gelegen, mit einer Raumaufteilung, wie sie für uns nicht idealer hätte sein können.
Jetzt galt es Exponate zusammen zu stellen, die diese Ausstellung auch besuchenswert machte. Jedes Mitglied war hier gefordert, seinen Fundus nach maritimen Utensilien zu durchforsten und für diese Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Selbst von unseren Fan's außerhalb des Vereins wurden uns diverse Stücke zur Verfügung gestellt. So zum Beispiel Leuchttürme, die Lorenz Ebel zur Verfügung stellte, verschiedenster Größen und Kennzeichnungen Übrigens, wussten Sie, dass jeder Leuchtturm eine andere farbliche Kennzeichnung hat! Sowie als wunderbares Modell die "Gorch Fock" und einen original "Maschinen-Telegraph" von Fa.Expert, Herrn Tesch. Man konnte den Nachbau der Haifisch-Bar besuchen, Fotos unserer diversen Auftritte sich anschauen, u.a. von unserem Besuch in Weißrussland, wo wir fünf Tage gastierten. Mehrere Gemälde, natürlich See spezifisch, von unserem Kameraden Reinhold Bluhm und die gesamte Mannschaft als "Pappkameraden" in Formation usw.
Innerhalb dieser Zeit hatten wir einen öffentlichen Übungsabend im Museum abgehalten und einen gemeinsamen Auftritt mit dem Burgdorfer Kinder-Chor.

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1 Kommentar

Waldemar, es gibt wirklich Dinge, die gehören ins Museum.
Dazu gehören keine Chöre, denn handgemachte Musik ist immer etwas besonderes, ob sie einem gefällt oder nicht.
Macht bitte weiter und wenn ich als alter Luftwaffensoldat mal bei Euch zuhören darf, finde ich es gut.
PS. schwimmen kann ich aber auch.

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