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Sparsam leben und Haushaltsbuch führen

Ob man nun möchte oder muss – wie kann man mit ganz wenig Geld ganz gut leben?

Das fragen sich immer mehr Bürger und Bürgerinnen (politisch: Konsumenten).

Dass alles teurer geworden ist, na, das hat ja nun jeder von uns festgestellt. Bei vielen fehlt  hinten und vorne das Geld, an einen Erholungsurlaub ist erst gar nicht zu denken.

Was also tun, wenn alles, einfach alles, kaum noch zu bezahlen ist? Okay, man kann beziehungsweise muss zufrieden sein ´mit dem was man hat und vielleicht zuviel hat` und man kann auch seine Ansprüche herunterschrauben - aber lässt sich der tägliche Strom auf ein Minimum herunterdreh´n und kann man weniger Wasser im Haushalt dem Kran entnehm´? Man kann auch weniger durch die Gegend fahr´n und öfter mal die Bahn neh´m - ich denke, das dürfte geh´n.

Bevor ich mir hier aber zusammenreime, was eventuell nicht für jeden machbar oder möglich ist, aus welchen persönlichen und anderen Gründen auch immer, ans Sparen führt kein Weg vorbei. 

Was ich eigentlich noch mit einbringen wollte – das damals ordentlich geführte „Haushaltsbuch“.
Mutti führte so eins. Fein säuberlich und übersichtlich, ich möchte behaupten in Schönschrift, trug sie die Ausgaben ein. Die Tabelle habe ich noch vor Augen und ich erinnere mich mehr oder weniger gern daran .. an eine Zeit, wo es immer nur darum ging, dem schwer arbeitenden Manne und den Kindern gerecht zu werden. Hungrige Mäuler mussten gestopft werden, wobei Mama manchmal nur schluckte und auf das Mahl verzichtete. Hey - und dass Socken gestopft wurden und nicht weggeschmissen, Gemüse im Garten angebaut wurde, ein Blumenbeet für Schnittblumen angelegt und sooo vieles mehr, das war einfach so.
Wir Älteren kennen das noch zu gut und vertreten heute nicht selten die Ansicht, es geht uns noch zu gut. Stimmt doch .. oder?

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17 Kommentare

Ich führe schon seit Jahren ein Haushaltsbuch!!!

uch ich führe ein digitales Haushaltsbuch und ich erschrecke derzeit immer öfter, was ich ausgegeben habe und wie wenig ich noch zur Verfügung habe.

Aber meine Zeit als Hartz-4-Empfängerin hatte auch eine "gute" Seite: ich musste alles kündigen, was auch nur im Ansatz nicht nötig ist.
Und das ist gewollt, denn auch Rechtschutz-VS, der Mieterbund oder Versicherungen musste ich kündigen. So wurde man schnell Mundtod gemacht - wehren konnte ich mich nicht mehr. Dafür erhielt ich den vollen Einblick in Diskriminierung, Abzocke und behördliche Dängelei. Doch wehren ... .

Die Zeit ist noch nicht vorbei, denn seit ich nun EMRentnerin bin, habe ich zwar etwas mehr, aber es reicht nur knapp, bei steigenden Preisen.

Ich habe mich heute über den BON an der Kasse erschreckt..
Beim Einkauf muss ich achtsamer sein

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