myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Regina Straßer, Angelika Leukhardt und Klaus Schäfer sagen: „Das können Sie auch!“

  • Regina Straßer und Angelika Leukhardt stecken ihre '*Stecknadel im Heuhafen' in die Landkreiskarte der DKMS
  • hochgeladen von Brigitte Lehenberger

Auch Sie könnten einem Patienten die Chance auf ein neues Leben schenken – vorausgesetzt, Sie haben sich bereits typisieren lassen. (Die nächste Gelegenheit ist am 22.01.2011 von 14 - 18 Uhr in Emersacker - siehe www.emersacker.de) 110 Stammzellspender stammen aktuell aus dem Landkreis Augsburg über die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gGmbH, weitere aus anderen Dateien. Sie kommen aus allen Altersgruppen und allen Ortschaften. Aus der Typisierungsaktion für die kleine Lucia in Stadtbergen stammen bereits 25 Stammzellspender, aus der kleiner Aktion in Meitingen 5 Spender.

Regina Straßer aus Zusmarshausen ließ sich in Zusmarshausen typisieren und spendete kurz nach ihren 24. Geburtstag Knochenmark für eine 27jährige Polin. Angelika Leukhardt aus Gersthofen kam mit 40 Jahren für einen 41jährigen Deutschen ebenfalls als Knochenmark-spenderin in Frage. Klaus Schäfer aus Horgau schenkte mit 57 Jahren durch seine Stamm-zellspende aus dem Blut einer 50jährigen Spanierin die Chance auf ein neues Leben. Das zeigt, wie wichtig jede/r Einzelne zwischen 17 und 55 Jahren ist, der/die sich als potentieller Lebensretter in den weltweit anonym vernetzen Dateien aufnehmen lässt und bis zum 61. Le-bensjahr gespeichert bleibt, sofern gesundheitlich nichts dagegen spricht.

Für die Patienten ist es eine schlimme Zeit, wenn sie erfahren, dass sie nur mit einer Stammzellspende überleben können, bis zu dem Zeitpunkt der Nachricht: Für Sie ist ein passender Stammzellspender gefunden! Für diese Patienten gibt es kein größeres Geschenk als einen passenden Spender, der dazu bereit ist. 20 % der wartenden Patienten bleibt diese Nachricht verwehrt. Sie warten vergeblich auf ihren genetischen Zwilling. „Vielleicht sind Sie es, uns sie wissen es nicht, weil Sie noch nicht gespeichert sind!“ schreibt die DKMS.

"Das können Sie auch“, sagen die bisherigen Stammzellspender. Wenn Sie sich aufnehmen lassen möchten, nutzen Sie eine der Aktionen vor Ort am 05.12.2010 von 13 – 17 in Biberbach oder am 22.01.2011 in Emersacker. Ansonsten warten Sie nicht lange – vielleicht wartet ein Patient genau auf Sie! Lassen Sie sich ein Wangenabstrich-Set von der DKMS Deutschen Knochenmarkspenderdatei gGmbH senden. Informationen erhalten Sie bei den DKMS-Mitarbeitern unter www.dkms.de oder Tel. 07071/943-0. Vor Ort hilft gerne auch Brigitte Lehenberger, Tel. 08276/1567 (ehrenamtliche Initiatorin für die DKMS)

Geldspende
Jede Typisierung (hochaufgelöste Laboruntersuchung) kostet die DKMS leider 50 Euro. Hier ist sie auf Spenden angewiesen. Deshalb ist jede Finanzspritze für die vielen hilfsbereiten Menschen auf dem schwäbischen DKMS-Spendenkonto herzlich willkommen. (Raiffeisenbank Rain, BLZ:722 617 54, Nr. 627 569.

Weitere Beiträge zu den Themen

LeukämieDKMSStammzellspendeTypisierung

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite