myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Der Totenpfuhl zwischen Albertshausen und Hüddingen

Der Sage nach fuhren diese Strecke früher die Totenkutschen mit den Särgen.
Bei einem Gewitter scheute ein Kutschpferd derart, dass der Wagen samt Fracht in den Pfuhl stürzte.
Das Gewässer wird lediglich gespeichert vom Regenwasser, dass heißt, wenn es regnet ist der Tümpel gefüllt. Bei Trockenperiode trocknet das Gewässer entsprechend aus.
Die Buche an seinem Ufer ist schon mehrere Hundert Jahre alt.

Weitere Beiträge zu den Themen

TotenpfuhlGewässer

2 Kommentare

Wenn der Baum erzählen könnte, würde er mich sicherlich auch erwähnen! Grundsätzlich führt mich jede Wanderung in dem Gebiet dort vorbei, um nach dem Wasserstand zu sehen und Erinnerungen zu wecken. Als Jugendliche haben wir den Pfuhl zu unserem Eishockystadion gemacht!

Heinz, bei den Bildern kann ich verstehen, dass es dich immer wieder "dahin zieht".

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite