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Drei MCler beim Start in Königsbrunn dabei

Am Sonntag, den 18.09.2022, fand beim MAC Königsbrunn der 8. und letzte Lauf zum Schwabenpokal statt.

Um 08:45 Uhr war Nennschluss für Jack de la Vigne in der Klasse 1 (sieben- bis neunjährigen Fahrer/innen). Das Wetter spielte leider nicht so mit. Es regnete und war nass. Mit gerade mal acht Grad war es auch nicht besonders warm.

Der Parcours war insbesondere unter diesen Bedingungen eine Herausforderung. Beginnend mit einem Deutschen Eck mit Außenspurgasse, über Schweizer, Dreiertor, in ein sehr eng gestelltes „T“, über ein Einzeltor zum Deutschen Eck, um eine Wende rum und wieder in ein Deutsches Eck, durch ein Dreiertor in ein freigestelltes „Y“ und über die Schikane ging es ins Ziel.
Als Vorletzter Starter ging Jack mit der Startnummer 17 ins Rennen. In seinem Trainingslauf schmiss er zwei Pylonen im „T“ und eine im Deutschen Eck. Die Zeit war auch nicht gerade gut, weil eine Pylone ungünstig im Kart landete. Er behielt einen kühlen Kopf und gab im ersten Wertungslauf Gas. Er fuhr sieben Sekunden schneller, aber hatte leider zwei Pylonenfehler. Insgesamt hatten die Kinder der Klasse 1 Schwierigkeiten mit den vorherrschenden Bedingungen. Den zweiten Wertungslauf fuhr Jack etwas langsamer, als den Ersten, aber leider schmiss er drei Pylonen – wieder im „T“. Letztendlich reichte es für den 11. Platz. Dieses Rennen war für Jack ein Streicher in der Schwabenpokalrunde.

Für Finn Tronnier und Manuel Maier, die in der Klasse 2 (zehn- bis elfjährigen Fahrer/innen) für den MC Aichach an den Start gingen, war um 10 Uhr Nennschluss.
Finn hatte die Startnummer 26 und Manuel 27. Für Manuel war es das erste Rennen überhaupt und Finn startete nach den Sommerferien ohne Training in das Rennen. Zum Glück hatte es mit dem regnen aufgehört, auch wenn die Strecke noch nass war. Nach einem 15-Minütigen ablaufen der Strecke startete die Klasse 2.
Finn startete mit seiner Trainingsrunde und räumte gleich in der ersten Figur Pylonen ab und blieb hängen. Auch im „T“ hatte er seine Probleme. Das kostete Zeit und es gab 12 Strafsekunden oben drauf. Letztendlich hat er die Trainingsrunde voll umfänglich genutzt und ausgetestet, was geht. In seinem ersten Wertungslauf behielt Finn die Nerven, verbesserte seine Zeit um fast zehn Sekunden und reduzierte die Fehler auf die Hälfte.
Danach war Manuel dran. Manuel fuhr eine gute Zeit in seiner Trainingsrunde und hatte lediglich einen Pylonenfehler. In seinem ersten Wertungslauf verbesserte er seine Zeit um knapp zweieinhalb Sekunden. Leider blieb es bei einem Fehler.
Im zweiten Wertungslauf drückte Finn noch mehr das Gaspedal durch. Er verbesserte sich um fast vier Sekunden zum ersten Wertungslauf und blieb fehlerfrei. Eine Klasse Leistung.
Manuel versuchte es ihm gleich zu machen. Leider verfuhr er sich fast im „T“, was ihm Zeit kostete, weil er sich zurückziehen lassen musste. Mit zwei Pylonenfehler blieb er leider nicht fehlerfrei.
Insgesamt fuhr sich Finn auf den 15. Platz und Manuel auf den 16. Platz. Beide lieferten eine gute Leistung ab und nehmen viel Erfahrung mit nach Hause.

Für das nächste Wochenende wünschen wir Manuel und Jack viel Erfolg in Taufkirchen.

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