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„Stadt auf Reisen 2010“ auf Schloss Miramare: Bürgerreise an den südlichsten Punkt der Sisi Straße

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Wenn „Stadt auf Reisen“ geht, dann ist das immer etwas ganz Besonderes. So auch diesmal. Zwei Busse mit insgesamt 80 Reisenden aus Aichach und
Umgebung machten sich wieder auf Entdeckungsreise, auf Sisis Spuren.
Triest mit dem malerisch weißen Schloss Miramare war diesmal das Endziel. Ein Ort, an dem sich die Kaiserin nach ihren anstrengenden Reisen am Mittelmeer immer wieder gern aufgehalten und erholt hat.

Eine lohnende Reise, darüber waren sich abschließend alle einig. Denn die italienische Hafenmetropole an der Adria mit ihrer malerischen Altstadt und ihren eleganten Palazzos, die an die Habsburger Zeit erinnern, ist an sich schon jede Strapaze wert. Und dann noch so ein Empfang am Traumschloss Miramare: direkt auf den Klippen der Adria erbaut und blaues Meer und strahlende Sonne, wie gemalt!
Paolo Rovis, Vizebürgermeister der mehr als 200.000 Einwohner zählenden Hafenstadt, hatte sich persönlich eingefunden, um die Aichacher Reisegruppe um Bürgermeister Klaus Habermann nebst Gattin freundschaftlich willkommen zu heißen. Stimmungsvoll und dekorativ umrahmt von einer Triester Blaskapelle in Seemannsuniform. Was wiederum zahlreiche italienische und sonstige Touristen angelockt hatte, die dem Spektakel begeistert folgten.

Krönender Abschluss einer Reise, welche die Aichacher Reisegruppe vier Tage
lang von Aichach über Innsbruck nach Meran (mit Besuch der eindrucksvollen Gärten von Schloss Trauttmansdorff) und weiter über Bozen nach Peschiera an den schönen Gardasee geführt hatte. Von wo aus es dann weiter nach Triest ging, dem südlichsten Punkt der Sisi Straße.

Nicht weniger als 1.500, schier endlos erscheinende Buskilometer, dabei aber stets kurzweilig und abwechslungsreich, weil gewürzt mit kulinarischen und auch kulturellen Überraschungen. So beispielsweise eine historische Stadtführung in Innsbruck mit temperamentvollen Schauspielern (als Kaiser Maximilian und Gemahlin Bianca Maria Sforza, heftig über ihre Ehe im Disput …) oder auch der Besuch der Cattedrale di San Guistu mit Orgelmusik und traumhaftem Blick auf ein sonnebestrahltes Triest.

Etwas Besonderes eben, wie auch schon die fünf Reisen zuvor. Denn seit 2005 gibt es alljährlich diese von der Stadt Aichach initiierte und von der Regio Augsburg organisierte Bürgerreise, jeweils entlang der „Sisi-Straße“.
Eine „Traumsstraße“ (so eine große deutsche Illustrierte), die vieles zu bieten hat und die mehr und mehr touristisch an Bedeutung gewinnt. Wie die Besucherzahlen und die positive Medienresonanz belegen. Wobei das Sisi-Schloss in Unterwittelsbach nicht nur Ausgangspunkt, sondern letztlich auch Auslöser der Sisi-Straße war, wie Astrid Buchwieser von der Regio Augsburg unumwunden feststellte.

Ein Grund mehr für die Aichacher, natürlich auch in den kommenden Jahren Sisis Spuren zu folgen. Regensburg als neuer Partner und natürlich Ungarn mit Aichachs Partnerstadt Gödöllö sollen dabei möglicherweise im Fokus stehen.

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  • Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff boten einen pittoresken Anblick
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  • Mittelalterliche Stadtführung in Innsbruck
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