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Aichacher Ruheständler
Jahreshauptversammlung mit Referat des Landtagsabgeordneten

Aichach rund 50 Mitglieder des Vereins der Ruheständler des öffentlichen Dienstes Aichach trafen sich kürzlich zu ihrer Jahreshauptversammlung. Der erste Vorsitzende Helmut Beck freute sich über den großen Zuspruch und dankte allen, die sich mit viel Herzblut für die Organisation und den Zusammenhalt des Vereins engagieren. Dem erkrankten Ehrenvorsitzenden Heinrich Hutzler und allen gesundheitlich angeschlagenen Mitgliedern wünschte man gute Besserung. Aus den Rechenschaftsberichte der Vorstandsmitglieder wurde deutlich, dass sich die Aichacher Ruheständler durch ein sehr aktives Vereinsleben  mit zahlreichen Veranstaltungen, Vorträgen und Ausflügen auszeichnen. „Unser Verein ist finanziell gut aufgestellt“, wie Schatzmeisterin Marianne Faltus durch ihren Rechenschaftsbericht belegen konnte. Rechnungsprüfer Robert Beilner bescheinigte eine einwandfrei geführte Vereinskasse. Mit einem bebilderten Rückblick streifte Schriftführerin Gabi Grün die Aktivitäten. Besonders hervorzuheben, war das Präventionstheater über „Lug und Betrug“, das zusammen mit der Stadt Aichach und der Polizei veranstaltet wurde und von rund 360 Personen besucht wurde. Auch weitere Highlights wie die Tagesfahrt zum Bodensee oder der dreitägige Ausflug nach Tirol mit Besuch der Aichacher Partnerstadt Brixlegg wurden in Erinnerung gerufen. „Der Verein der Ruheständler ist ein mustergültiges Beispiel dafür, wie man auch im Alter noch aktiv und politisch interessiert sein kann“, freute sich auch Referent MdL Peter Tomaschko. Der Landtagsabgeordnete referierte zur aktuellen Bayerischen Landespolitik. Neben der Bildungspolitik, der Kinderpflege- und Erzieherinnenschule informierte er sehr ausführlich über weitere aktuelle Themen. Besonders unerfreulich für den Landkreis sei das Aus für die psychiatrische Tagesklinik, die für Aichach von langer Hand geplant war.

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