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Die Queen war auch dabei - AIC - Creativ präsentiert sich im Köglturm


AIC-Creativ präsentiert sich im Köglturm

Sozusagen als Weg zur ersten Szene spielte Richard Pest am Piano die Ouvertüre der Veranstaltung zu der AIC-Creativ eingeladen hat. Der 1.Vorstand Franz Gutmann begrüßte die Gäste der Vernissage, darunter Bürgermeister Klaus Habermann und Birgit Cischek, zur Vernissage - wie an einem lauen Sommerabend. Romantisch den Weg mit Kerzen eingesäumt feierte AIC-Creativ im Rahmen ihres 40-jährigen Jubiläums ihre Ausstellungseröffnung im Köglturm.
Schon wenn man die ersten Stufen empor in den Turm geht spürt man, die Künstler legen ihr Herz in ihre Kunst, sie vermitteln das Gefühl etwas Wunderbares geschaffen zu haben. Hierfür ist der mittelalterliche Turm, der so viel Charme ausstrahlt, genau das richtige Umfeld. Zu sehen ist eine Begeisterung von Seele und Gefühl, von Ideen und facettenreicher Umsetzung.

Das Stadtoberhaupt freute sich dass wieder Leben in den Turm eingekehrt ist und meint dass dieses wunderbare Bauwerk besonders lebt wenn Kunst einzieht und ganz besonders bei diesem herrlichen spätsommerlichen Ambiente. Er lobte die breitgefächerten Kunstwerke unterschiedlichster Stilrichtungen. Was AIC-Creativ hier gleistet hat kommt von innen, mit sehr viel Herzblut, so Habermann.
Kreativ und experimentierfreudig zeigt sich Donata Giocamel, die sich in dieser Ausstellung mit ihren Bildern mal ganz anders in Szene setzt. Bilder von Herbert Hanika sind im unteren Treppenhaus zu sehen. Auch er zeigt seine Fotografie diesmal auf Leinwand oder z.B. als Mosaik. Schon beim ersten Hinsehen wird man von den Augen eines Falken in den Bann gezogen. Im Obergeschoss geht es gleich weiter weiter mit Fotografien von Claudia Neumüller. Sie gibt dem Raum einen Hauch von Zauber der Toskana und damit eine besondere Note. Selbst "der gefallene Engel" von Michelangelo wertet die Stimmung nur auf. Das i-Tüpfelchen dazu ist die Porzellanmalerei von Maike Maiwald. Bei ihr kann man schon weihnachtliche Motive entdecken. Detailverliebt, mit Gold gemalt, mal lustig und kindlich oder edle Designs. Im dazugehörigen Treppenhaus sind Werke von Maria Kolbinger anzutreffen. Gutmann nennt sie ein Multitalent in Sachen Kunst da sie von Schmuck bis Malerei mit vielen Talenten ausgestattet und in vielen Richtungen unterwegs ist. Ebenfalls im Treppenhaus ist Malerei von Franz Gutmann zu finden. Er hat sich für diese Ausstellung mit dem nicht mehr so oft praktizierten Linoldruck beschäftigt und einige wunderbare und sehenswerte Drucke mitgebracht. Sein Erstlingswerk war hier ein Nachtwächter. Auch ein Jugendzimmer befindet sich im oberen Treppenhaus. Vom Bücherwurm bis zu Mäusen, Schafen oder Zwergnasen sind hier bunte, lustige und fabelhafte Sachen zu finden. In liebevoller Filzarbeit zeigt Isi Gschwendtner-Krohe ihr Kunsthandwerk. Patricia Urbanek hat Bilder von ganz abstrakt bis zu ganz genau ausgestellt. Sie zeigt hier einen hochwertigen Streifzug ihres Könnens. Im gleichen Raum präsentiert sich Matthias Leible, unter anderem auch als Preisträger mit seinen Portraits. Detailgetreu steht man hier z.B. der Queen Elisabeth gegenüber. Mit Malerei ist auch Erwin Hackl mit von der Partie. Präzise, genau - exzellente Aquarelle. Er beherrscht es die Situation und die besondere Lichtstimmung einzufangen. Rainer Schroll besticht im oberen Dachgschoss wieder mit seinem detailgetreuen Modellbau. Filigran und in liebevoller Kleinstarbeit hergestellte Bäumchen zieren hängend den Treppenaufgang. Wundervoll leuchtet das Laub bei bestimmtem Lichteinfall. Susanne Eckel hat sich mit großformatigen Bildern eingebracht. Hier gehen die Motive in verschiedene Richtungen und bilden einen hervorragenden Abschluss im oberen Dachgeschoss.

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