Aichacher Ruheständler auf 3-Tagesfahrt in Heidelberg

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Aichach Die Aichacher Ruheständler wagten sich nach längerer Corona-Zwangspause wieder an einen mehrtätigen Ausflug. Die Reise in die Stadt Heidelberg, „die mit ihrer Lage und ganzen Umgebung etwas Ideales hat“, wie schon Johann Wolfgang von Goethe vor mehr als 200 Jahren in sein Tagebuch schrieb wurde für die rund 40-köpfige Reisegesellschaft zu einem echten Erlebnis. Das Heidelberger Schloss, das Wahrzeichen und gleichzeitig bedeutendste Sehenswürdigkeit Heidelbergs, thront am Fuße des Königstuhls und ermöglichte bei herrlichem Sonnenschein fantastische Weitblicken über das Neckartal. Mit den Gästeführern erkundeten die Ruheständler die malerische Altstadt, die herrliche Kulisse am Neckar. Mit der Bergbahn fuhr die Reisegesellschaft hoch zum imposanten Schloss mit dem schönen Schlossgarten samt Terrassenanlage. Das Schloss Schwetzingen, als Herzstück eines einzigartigen Ensembles mit Schloss, weitläufigem Parkanlage und historischem Schlossplatz war die nächste Station. Dieses Schloss, einst eine mittelalterliche Wasserburg, diente dem Kurfürsten von der Pfalz als Sommerresidenz. Die Rückreise erfolgte mit einer Schifffahrt auf dem Neckar in dem sehenswerten Flusstal bis Neckarsteinach. Nach einem Zwischenstopp in Dinkelsbühl zog Ruheständler-Vorstand Helmut Beck am Ende ein durchwegs positives Fazit mit vielen Eindrücken und geschichtlichen Hintergründen. Er bedankte sich beim Organisationsteam und Busfahrer Thomas und stellte fest: „Heidelberg war eine Reise wert!“.

Bürgerreporter:in:

Helmut Beck aus Aichach

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