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Jugendverkehrsschule erfolgreich abgeschlossen

Aichach-Friedberg (hbe) Auf den attraktiven Übungsplätzen der Jugendverkehrsschule in Aichach-Nord und Friedberg lernen seit fünf beziehungsweise drei Jahren die Mädchen und Buben der vierten Klassen den sicheren Umgang mit dem Fahrrad im Straßenverkehr. Diese zukunftsweisende Investition der Stadt Aichach und der Stadt Friedberg und allen beteiligten Gemeinden mit Landkreisbeteiligung, finanzieller Unterstützung der Kreisverkehrswacht Aichach-Friedberg und Firmenspenden ist hervorragend geeignet für die Mobilitätserziehung unserer Kinder, stellt Helmut Beck in seiner Eigenschaft als Verkehrssachbearbeiter der Polizei fest und ist froh, diesen Weg gegangen zu sein. Unterstützung bekommt er von seinen polizeilichen Verkehrserziehern Hans-Peter Port (PI Aichach) und Kerstin Baumheyer (PI Friedberg), die auf dieser modernen Übungsfläche, die im Miniaturformat den realen Verkehrsflächen nachgebildet ist, die Kinder beschulen. "Wir haben jetzt idealste Voraussetzungen für die Fahrradausbildung der Schülerinnen und Schüler", so die Polizeibeamten übereinstimmend. Die Kinder können unter Anleitung ungestört im Schonraum verkehrssicheres Verhalten im Straßenverkehr als Radfahrer trainieren und lernen so, sich sicher und selbstbewusst im Straßenverkehr zurecht zu finden.
Ohne den realen Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt zu werden, können die Kinder auf dem speziell eingerichteten JVS-Plätzen in Aichach und Friedberg mit Kreuzung, Ampeln, Zebrastreifen und Verkehrsschildern spielerisch an die Anforderungen des Straßenverkehrs herangeführt werden.
Diese Aufgabe gewinnt immer mehr an Bedeutung, da immer mehr Kinder intensivere Betreuung benötigen, berichten die Beamten aus Erfahrung. Im Landkreis durchliefen im zu Ende gegangenen Schuljahr 1209 Kinder die Fahrradschule. Rund 92 Prozent der Kinder überzeugten durch Leistung bei der theoretischen und praktischen Prüfung und bekamen den ersehnten Fahrradführerschein, berichten die beiden Verkehrserzieher Kerstin Baumheyer und Hans-Peter Port.
Kinder können im Straßenverkehr nur sicherer werden, wenn sie die Bedeutung der Verkehrszeichen und Verkehrsregeln kennen. Diese nötigen Fähigkeiten erwerben sie in der Jugendverkehrsschule mit praktischen Übungen vor Ort, in deren Mittelpunkt das sichere Radfahren steht.

  • Unser Bild zeigt die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Grundschule Aindling -Todtenweis mit Klasslehrerin Birte Weißenberg. Die beiden Verkehrserzieher Hans-Peter Port und Kerstin Baumheyer vemitteln dabei die wichtigsten Verhaltensregel zur sicheren Verkehrsteilnahme
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