Wenn es auf den Wiesen nicht mehr so kunterbunt aussieht

In der Landschaft Nordwestmecklenburgs: Mähwiese am Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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Die Wiesen und Weiden am Stadtrand von Wismar sind weitgehend durch ständige Nutzung entstanden.

Wenn sie längere Zeiten sich selbst überlassen bleiben, wandern konkurrenzstarke Pflanzen ein und verdrängen die heimischen Gewächse. Auch in den Feldhecken lassen sich rasche Veränderungen verfolgen.

In der Grünlandwirtschaft werden die Mäh- oder Futterwiesen mindestens einmal im Jahr gemäht.

Nach den Blühwellen sieht es im August nicht mehr so kunterbunt aus, denn nach der weißen und der blauen Blühwelle ist mittlerweile die gelbe gefolgt. An den Randbereichen sind ein paar Frucht- oder Samenstände übrig geblieben.

August 2018, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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