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Panoramaansichten des Wismarer Marktplatzes

  • Wenn man von der Straße Hinter dem Rathaus kommt, entfaltet sich der Blick auf die städtebauliche Besonderheit des Stadtzentrums, auf die Reihe der markanten Häuser, die vom einsamen Marienkirchturm überragt wird. Auffallend ist der Standort der Wasserkunst, der so gewählt wurde, dass sie von allen Seiten gut wahrgenommen werden kann. Foto: Helmut Kuzina
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Seit der Stadtgründung bildet der Marktplatz durch seine räumliche Ausdehnung von etwa 100 mal 100 Metern das Zentrum der Hansestadt.

Eine Reihe von markanten Traufen- und farbigen Giebelhäusern umgibt den Platz, der durch städtebauliche Besonderheiten geprägt wird. Dazu gehört das Wahrzeichen der Stadt, die historische Brunnenanlage „Wasserkunst“.

Ihr Aufstellungsort wurde so gewählt, dass sie von allen Seiten gut wahrgenommen werden kann.

Ein paar Panoramabilder vermitteln einen Eindruck von dem riesigen Platz, auf dem neben Handel und Gewerbe einst sogar historische Ritterturniere stattfanden, Volksfeste gefeiert und sogar Theaterstücke aufgeführt wurden.

Auch heute noch ist der Marktplatz zentrales Veranstaltungsgelände.

März 2020, Helmut Kuzina

  • Wenn man von der Straße Hinter dem Rathaus kommt, entfaltet sich der Blick auf die städtebauliche Besonderheit des Stadtzentrums, auf die Reihe der markanten Häuser, die vom einsamen Marienkirchturm überragt wird. Auffallend ist der Standort der Wasserkunst, der so gewählt wurde, dass sie von allen Seiten gut wahrgenommen werden kann. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Ostseite des Marktplatzes: Highlight unter den Gebäuden ist das um 1380 im gotischen Stil errichtete Gebäude mit dem auffälligen Staffelgiebel (Bildmitte): Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Süd-/Westseite des Marktplatzes mit den Gerichtslinden und dem historischen Stadthaus (3. Gebäude von rechts). Foto: Helmut Kuzina
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