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Der Organist hört nicht den Gemeindegesang

Fast täglich erklingt in der St.-Nikolai-Kirche die großartige Orgel mit dem Renaissanceprospekt, den 28 Registern, den 1947 Pfeifen. Aber leider kann sie bei Gottesdiensten nur schwer zur Begleitung des Gemeindegesangs eingesetzt werden, weil die Entfernung zwischen dem Organisten und den Gottesdienstbesuchern zu groß ist. Hinzu kommt, dass ihr Grundton a bei 455 Hertz liegt (normal 440 Hz), was sich nicht korrigieren lässt. Deshalb entsteht jetzt im Chorraum in Altarnähe zusätzlich eine kleinere Orgel.
Die große Orgel (Foto) wurde vom Leipziger Orgelbauer Johann Gottlob Mende zwischen 1842 und 1845 gebaut, und zwar für St. Nikolai in Freiberg (Sachsen). 1985 erwarb die Wismarer Gemeinde diese "Mende-Orgel" für ihre Kirche.

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