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Warum nicht gleich eine A-Bombe auf Grass?

Persona non grata

Die Regier’nden im gelobten Land
sind ihre Masken losgeworden,
sodass ans Licht der Wahrheit fand,
was sich bisher da drunt’ verborgen.
Ihr Machthunger wurd’ stets benannt,
als Schutzwall gegen Feind’s Begehren -
der Feind, so haben sie nun bekannt,
sind alle freien Kritiker –
denen sie jetzt das Land verwehren -
und hier bei uns in Deutscheland -
wo wir das aus Erfahrung kennen -
sich Presse gleich bereite fand,
Nethanjahu hinterherzurennen.
Bei Riesenpresseweltverlag
muss Schaffender sich gar verpflichten -
man glaubt es nicht, wenn ich das sag –
über Zions Tun nicht Negatives zu berichten.
Was Grass gesagt, das wurd’ verstanden,
in aller Welt und deutschen Landen
nur schmeckt es Krieges Treibern nicht
weil es der Schuldnis Bannstrahl bricht …

ewaldeden

„Persona non grata“ …

dat is Grassens Günni noa sien Woahrheitsbeteeken nu föör de Regeern in dat Deel van dat Hillige Land, van dat nümms in de Welt so recht särgen will, well ov wekker Volk dat Land denn nu togehöörn deit. De Tommiregeern hett dat Rebett vöör Stükk ov wat Joahrteinden grootmulich wächschunken – ovwoll hör dat Kuntrei joa gannich in Eegendoom stunn. See hevvt su över anner Minschen hör Heimoat verfööcht – su as dat in de Welt joa jümmers wäär geböört. Winners dröfft dat, meent see ballköppich.
Nu hett een düütschen Schrieverskeerl mit spitze Wöär moal een bietji van buten an de Woahrheit, van dat Geböören wat dor so ovgeit, kraabt – un hoast dat de Ink noch gannich drööch is, dor stoaht Deelen van de Gesellschkupp bi us ok all up de Kopp. Mi dücht, dat dröfft eenfach nich wääsen, dat in Düütschland moal een Minschke an de Woahrheit tikkert – an een Woahrheit, van de jedeneen weet, dat see dor is – över dat oaber nümms ni nich een Word verleesen deit, wiel dat joa schiens blods de israelisch Regeern wat angeit. Kiek – un de versööken dat denn ok up hör eegens Hand un Oart wäär liektobugen, ov dat, wat dor nu in Gaang sett worden is wäär ovtobugen – hentobugen in een anner Richt. Dat köänt see näämich good, dor ünnern in dat Stükkji Gloovensland. Dat is joa nich dat eerste Moal, dat see wat mit Hülp van de Frünnen van d’ Potomacriver in een bestimmde Richt bugen. Bi dat heele Spill, wat dor bit nu ovloopen is, hett mi blods wunnerd, dat see sükk dormit begnööcht hevvt, Grassens Günni as unerwünschten Utlänner to deklareeren. Ikk froach, woarüm see nich glieks een Raket mit een A-Bomb schkarp moakt hevvt, üm de up Grass antosetten, denn dorin, unschüllich Minschen ümtobrengen, dorin sünd see mit hör Militärmacht joa öövt. Na, ikk denk, wi schöält dat ovtööven – loat man eers dat Ünnerseeboot ut Kiel sowiet weesen – denn scheeten see van dor ut villicht mit Raketen up Grass – denn sünd see joa ok een büld nörder bi hüm bi.

ewaldeden

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenPersona non grataTextePolitikGrassatombombe

53 Kommentare

Ewald, dass ich mit der momentanen Regierung nicht konform bin, habe ich bei unterschiedlichen

ok, halbe Sätze angekommen,...
was soll´s
Habe eh kein Interesse mehr an Menschen, deren Lebensinhalt in Provokation besteht.

> "Es gibt aber Menchen, die sowieso gegen "Israel" sind."

Und wenns so wäre, wäre das auch kein Verbrechen. Gibt auch USA-Hasser, Iran-Gegner, Nord-Korea-Ablehner, usw. Ob die kritische Ablehnung da berechtigt ist, wird ständig in Diskussionen und Streitgesprächen geklärt oder zumindest sachlich drum gestritten, ohne dass man sich da in rechte Ecken schiebt o.ä. persönliches Gesumse veranstaltet.

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