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Ernstnehmen, bitte ....

Der folgende Text erreichte mich soeben von einer guten, ernstzunehmenden Mitstreiterin in sozialen Belangen. Ich gebe ihn zur allgemeinen Kenntnis - bitte, beschäftigt Euch damit - denn es betrifft quasi JEDEN von uns/EUCH
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Liebe gesetzlich Krankenversicherte!

Wir können gar nicht so schlecht denken, wie die kriminellen Abzocker im Sozialsystem, in diesem Fall im Gesundheitssystem.

Zuerst kommt das Verbrechen und später die Erkenntnis. Die Verbrecher sind immer einen Schritt voraus.

So ist es auch mit der Einführung der eGK.

Dass wir mit der Annahme und dann mit dem Gebrauch dieser eGK die Ärzte generell von ihrer Schweigepflicht entbinden, habe ich Euch schon geschrieben.

Aber die neueste Information, die ich erhielt, ist Folgende: Es sollen die Daten der Chips der eGK und die Chips der EC-Karten an einer Schnittstelle zusammen gebracht werden. Auf den Chips der EC-Karten wird registriert, ob der Karteninhaber irgendwann einmal mit der Karte am Zigarettenautomaten war. Das soll dann von den eGK-Chips abgerufen werden können und dann... ? Erkrankt später jemand an den zugeschrieben Raucherkrankheiten, soll die Krankenkassen auf Grund der Chipdaten die Behandlungskosten verweigern können. Das ist bereits geplant, so ein Ausbilder der Pflegekräfte im hiesigen Raum.

Ebenso könnte es sein, dass die vielen Übergewichtigen ertappt werden, weil sie über ihren EC-Chip ihre Mahlzeiten z.B. bei MC Donald bezahlt haben. Nach dem Motto, selbst Schuld.

Die meisten geplanten Untaten werden uns erst bekannt, wenn es zu spät ist. Ich kann nur jedem empfehlen, auch die EC-Karte nur für das Ziehen der Kontoauszüge zu nutzen, ansonsten alles bar erledigen.

Es grüße Eure besorgte

Doris

http://patientinformiertsich.de/

und hier auch:

http://www.flegel-g.de/index.htm

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Ewald EdenWilhelmshavenautor edenTextePolitik

27 Kommentare

Hmm - man sollte vielleicht mal fragen, warum "Vater Staat" sowas macht! Weil unsere "Kulturbereicherer" seit den 70er Jahren ganze Clans im Ursprungsland medizinisch versorgt haben - und das bekannt war, aber geduldet wurde.

Seit der Wirtschaftskrise ist eben "Schluss mit lustig", Visabestimmungen haben sich verschärft, Überweisungen ins Ausland werden schwieriger ...

Der "gläserne Bürger" existiert bereits: jede Behörde braucht nur den Namen eingeben und sieht sämtliche Wohnsitze (auch in anderen Bundesländern).

Probiert's mal aus bei der nächsten Wahl und kandidiert spaßeshalber ... dann bekommt ihr Informationen über euch selbst, von denen ihr gar nicht wusstet, dass sie irgendjemand aufgeschrieben hat ...

Ehrlich: die eGK ist unser geringstes Problem (und schützt vor Mißbrauch) ... wartet mal ab, bis ELSTER (elektronische Steuererklärung) richtig funktioniert, dann kennt "Papa" euren Lebenslauf besser als ihr selbst ... schon komisch, dass dies nach einem diebischen Vogel benannt wurde ... ein Schelm wer böses dabei denkt.

Die Lesegeräte des Systems der eGK können keine Transaktionen mit einer EC/Geld-Karte ausführen.
Die Geschichte stimmt nicht.

Frau Doris F. aus Bockhorn ich bezog mich auf die Behauptung im Artikel

"Aber die neueste Information, die ich erhielt, ist Folgende: Es sollen die Daten der Chips der eGK und die Chips der EC-Karten an einer Schnittstelle zusammen gebracht werden. Auf den Chips der EC-Karten wird registriert, ob der Karteninhaber irgendwann einmal mit der Karte am Zigarettenautomaten war. Das soll dann von den eGK-Chips abgerufen werden können und dann... ?"

und dazu sage ich : es gibt keine Schnittstelle zwischen den Systemen EC/Girocard und eGK.
Auf der EC/GIRO/Geldkarte wird auch nicht gespeichert, daß sie an einem Zigarettenautomaten waren.
Diese Information wird in ihrer Lunge gespeichert :-)

Das soll Sie aber nicht davon abhalten, sich grundsätzlich kritisch mit der eGK auseinanderzusetzen.

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