Dorfschmiede (15)
Berlin: Alt-Lübars | Da inzwischen Schmuddelwetter eingesetztt hat, hatte ich letzte Woche noch Glück mit einigen schönen Oktober-Tagen, wo sich ein Besuch in Lübars, dem ältesten Dorf Berlins, anbot. Es wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt und hat heute noch landwirtschaftliche Betriebe - wie Reiterhöfe, Scheunen, Stallungen und funktionierende Bauernhöfe. Im alten Ortskern rund um die Kirche ist die dörfliche Idylle gut erhalten.
Dieser...
Berlin: Böhmisches Dorf | Bis 1912 hieß Neukölln Rixdorf. Der alte Name ist heute noch enthalten in der Rixdorfer Schule, Rixdorfer Schmiede, Rixdorfer Festspiele, Ballhaus Rixdorf, Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt und Rixdorfer Kiezforum. Rixdorf hatte im Kaiserreich einen ähnlich wüsten Ruf wie Neukölln heute, geprägt durch Armutsviertel, Vergnügungsstätten jeglicher Art, was sich auch im Gassenhauer „In Rixdorf ist Musike“ widerspiegelt, daher die...
Diedorf: haus der kulturen | Schnappschuss
Diedorf: haus der kulturen | Schnappschuss
Diedorf: haus der kulturen | In unserer alten Dorfschmiede, unserem Seminar,- Kurs,- und kleinem Ausstellungsraum freuen wir uns auf die farbig stark nuancierenden Tiefdruckgraphiken unserer weit über Diedorf hinaus bekannten Künstlerin Barbara Dix. Fantastische Landschaften ziehen in Ihren Bann und führen den interessierten Betrachter in ferne und doch so verständliche Welten.
In Korrespondenz zu diesen Farbradierungen zeigen wir japanische...
Diedorf: haus der kulturen | In unserer alten Dorfschmiede, unserem Seminar,- Kurs,- und kleinem Ausstellungsraum freuen wir uns auf die farbig stark nuancierenden Tiefdruckgraphiken unser weit über Diedorf hinaus bekannten Künstlerin Barbara Dix. Fantastische Landschaften ziehen in Ihren Bann und führen den interessierten Betrachter in ferne und doch so verständliche Welten. In Korrespondenz zu diesen Farbradierungen zeigen wir japanische Landschaften...
Diedorf: haus der kulturen | Maskenmuseum, Künstlerhof und alte Dorfschmiede feiern am 1. Mai Ihr Künstlerfest zeitgleich und nur einen Katzensprung vom großen Diedorfer Maimarkt in der Lindenstrasse 1, gleich an der Bundesstrasse 300, Bushaltestelle: Maskenmuseum/ Diedorf Zentrum.
Down under – untendrunter unserer geliebten und viel getretenen Weltkugel müssen die Menschen ja auf dem Kopf stehen- eigentlich- dachte ich früher als kleines Kind, wenn...
Diedorf: haus der kulturen | Erst als der Glutball der roten Sonne tief hinter den endlosen Weiten der mit schwarzen Felspusteln gesprenkelten Sandwüste versunken war, wälzte sich der junge Targi unter seinem Versteck heraus, in dem er vor der sengenden Hitze tagsüber zur Ruhe gelegen hatte. Vorsichtig vermied er es aber dabei die stützenden Hände aus dem Schattenwurf des scharfkantig flachen Basaltsplitters heraus auf zu setzen, um ja nicht mit dem...
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Hannover: Döhren | Die ehemalige Zweigstelle der Stadtsparkasse an der Ecke Abelmannstraße/Landwehrstraße (heute ist in den Räumen eine Zahnarztpraxis) hieß „Alte Schmiede“. Davor wartete hier ein Wirt auf Gäste, servierte Essen und Getränke. Der Name seines Restaurants: „Alte Schmiede“. Richtig getippt: Beide Namen erinnerten an den Döhrener Schmied, der in seiner hier gelegenen Werkstatt das glühende Eisen bearbeitete.
Seit Jahrzehnten ...
Diedorf: haus der kultur(en) | Wir werden hier in den Stauden auch immer städtischer.
So hat Diedorf ja unlängst die S-bahn-wegweiser nach München montiert bekommen. Längst gehören wir ja schon zu „Greater Munich“. Über den Flüsterasphalt unserer Bundesstraße galoppieren täglich Hunderte von Pferdestärken. Natürlich darf man aber auch darauf stolz sein, so wie auf einiges andere in Diedorf auch.
Kaum noch bekannt ist dagegen bei uns der alte Brauch zu...
Diedorf: Dorfschmiede/Maskenmuseum | .
Angelburg: Schelde-Lahn-Str.11 | Ein über 5000 Jahre altes Handwerk, eines der ältesten - das Schmiedehandwerk ist am Aussterben.
Dieses Schicksal hat in den letzten Jahren leider auch viele andere Handwerks -Kleinbetriebe ereilt und der Trend macht auch vor dem Hinterland nicht halt.
Vor der hektischen Zeit des Autos, des Pc`s und Google, der mobilenTelefone, des Fernsehens und der Discos und Großveranstaltungen gab es in den Dörfern noch häufiger...
Schwerin: Mueß | Wer den sanierten Hirtenkaten aus dem 18. Jahrhundert betritt, kann kaum nachvollziehen, unter welchen Bedingungen die Ärmsten eines Dorfes leben mussten. Es fehlen der Herdqualm, die Ausdünstungen der Tiere, die lästigen Insekten, und wie die räumliche Enge zu ertragen war, wenn bis zu 16 Personen in der Kate wohnten, lässt sich nur erahnen.
Die Ausstattung mit Mobiliar, Haushaltsgegenständen und Arbeitsgeräten dokumentiert...
Neusäß: steppach | Steppach-Vogelsang:
Als am Anfang des 20. Jhdts Kutschen und Pferdefuhrwerke vorsichtig den Sandberg von Steppach Richtung Ulm mit angezogenen Bremsen herunterholperten, als in der entgegengesetzten Richtung Postreiter mit Depeschen nach Augsburg hinaufstürmten, mußte wohl manche Reise ungewollt in Vogelsang unterbrochen werden.
Ein Pferd lahmte, wurde ausgeschirrt und zielstebig zum nächsten Ort...
Wie aus der alten Dorfschmiede
eine Glücksschmiede wurde
Vor rund 150 Jahren von Hufschmied Carl August Christian Oberg erbaut
Von Lothar Rolf Luhm
Lehrte. Der Zahn der Zeit hat mit der alten Lehrter Dorfschmiede an der Osterstraße N. 13 kein Erbarmen. Aus den Fugen zwischen den ausgewaschenen Backsteinen bröckelt Mörtel, seit das Feuer in der Esse erloschen ist. Unter Denkmalschutz steht das alte Gemäuer nicht,...