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denkmalgeschützte Wohnhäuser

Beiträge zum Thema denkmalgeschützte Wohnhäuser

Kultur
16 Bilder

Bürgergartenviertel - Ist die Luft raus? - Wer schützt unsere Denkmäler?

Heute mittag hatte ich mal Lust zu einer Fotopirsch der anderen Art. Sehschule der Banalitäten und Peinlichkeiten kann ich die Bildserie wohl auch nennen. Der gröste Mangel ist immer, dass nichts hinzugefügt wird oder so gelassen wird, sondern, dass einfach Weggelassen wird. Fensterumrandungen ohne Fenstergesims. Voutengiebel ohne Vouten, Jugendstilstuck weggelassen, Mansarddächer ohne aufliegende Dachrinnen und Gesimsbretter, Haustüren aus Plaste und ohne Stichbogen, Fenster ohne Teilungen,...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 14.09.14
  • 9
Kultur
11 Bilder

Verzauberte Ecken im alten Dorfkern von Vöhrum

An der Straße von Vöhrum zur Bergermühle konnte ich von einem Hinterhof einen, selbst für mich seltenen, Blick auf die Gärten und Grundstücke der Höfe um die Vöhrumer Kirche genießen. In der ersten Frühlingsonne sah ich durch die blattlosen Zweige einiger Bäume und Sträucher, verwunschen wirkende Gärten und vergessene alte Höfe . Hier um die alte evangelische Kirche ist seit Jahrhunderten ein Mittelpunkt des alten Bauerndorfes gewesen. Inzwischen gibt es in diesem Bereich nur einen einzigen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 25.03.10
  • 4
Kultur

Die Großschmiedestraße: Wo früher Grobschmiede arbeiteten

Der Name Großschmiedestraße bezieht sich auf die Handwerker, die Grobschmiede, die hier größere Werkzeuge (z. B. Äxte) herstellten oder Pferde beschlugen. 1260 wurde der Weg als Schmiedestraße bezeichnet. Im Gegensatz zur Groß- gibt es die Kleinschmiedestraße, in der einst das feinere Werkzeug (Messer, Nägel) angefertigt wurde. In der Großschmiedestraße (Foto) stehen mehrere denkmalgeschützte Wohnhäuser mit Bauteilen aus dem 15./16. Jahrhundert und mit barocken Giebeln aus dem 17./18....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 19.02.10
Freizeit

Im Detail: Fratzenkopf in der Altwismarstraße

Um die Baulücken nach Kriegsende zu schließen, entstanden ab 1954 in der Altwismarstraße Wohn- und Geschäftshäuser, die das Streben nach einheimischer Architektur widerspiegeln. Bemerkenswert ist, dass über dem Eingang des denkmalgeschützten Gebäudes Nr. 28 ein Architekturelement älterer Bauwerke integriert wurde. Zu sehen ist ein "Fratzenkopf", der in früheren Zeiten unheilbringende Geister abschrecken sollte, der heutzutage sicherlich nur ein dekoratives Baulement darstellt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.10.09
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