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Zugunglück

Beiträge zum Thema Zugunglück

Gedanken
Ein schlichtes Tor aus Beton
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Eschede - Ein nicht zu vergessendes Unglück

Als vor vielen Jahren die Nachricht eines unvorstellbar großen Zugunglücks durch die Nachrichten ging, war jedem klar, dass es nichts sicheres in unserem Leben gibt. Ob eine Fahrt mit dem Auto, dem Zug oder ein Spaziergang - jeder Schritt ist lebensgefährlich. Die absolute Sicherheit gibt es nicht! Daran erinnerten wir uns als wir neulich bei einem Ausflug in die Heide an der Stelle vorbei kamen, an der damals der ICE gegen einen Brückenpfeiler fuhr. Ein beeindruckender Ort ist dort entstanden...

  • Niedersachsen
  • Eschede
  • 18.08.15
  • 11
  • 2
Gedanken
"78 412" fotografiert in Hannover HBF   ca. Sommer 1963 | Foto: Hans-Joachim Albes
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Früher war alles besser? - oder - Das Zugunglück von Leinhausen (1963).

Wieder einmal hat mir mein Freund Hans-Joachim Albes eine Geschichte zur Veröffentlichung überlassen. Der Text und die Fotos stammen von ihm: Der mündige Bürger von 2012 hat heute, im Gegensatz zu den früher 60 er Jahren des vorigen Jahrhunderts, vielfältige Möglichkeiten, sich via Handy, I- Phone oder Smartphone zu jeder Tageszeit über aktuelle Nachrichten, Neuigkeiten oder ganz spezifische Sachverhalte wie Staus, Zug- oder Flugverspätungen schlau zu machen. Insofern ist es mitunter nicht mehr...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 28.12.12
  • 3
Gedanken
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ZEITGESCHICHTE am Seelzer Bahnhof ca.1962 - 'Das Zugunglück - es wird verhindert'

Zeitzeuge berichtet mir: Andreas Schulze hört Hans-Joachim Albes (geb. 1948 in Seelze; lebte hier bis 1970) zu. Ein schweres Zugunglück am Seelzer Personenbahnhof wird in letzter Minute verhindert Es war Sylvester, irgendwann Anfang der sechziger Jahre, vielleicht 1961/ 1962, ich war damals 13/14 Jahre alt, wieder einmal hatte das Weihnachtstauwetter zugeschlagen, die Tage danach waren außergewöhnlich mild, der hartgefrorene Boden zwischenzeitlich aufgeweicht. Am Sylvestertag verstärkte sich...

  • Niedersachsen
  • Seelze
  • 17.02.11
  • 8
  • 2
Freizeit
Für jeden Verstorbenen wurde ein Kirschbaum gepflanzt
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3. Juni 1998

Auf dem Heimweg fuhr ich durch Eschede. Hier ereignete sich am 3. Juni 1998 das bislang schwerste Zugunglück in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie aller Hochgeschwindigkeitszüge weltweit! Bei der Entgleisung des ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ kamen 101 Menschen ums Leben, 88 wurden schwer verletzt. Am 11. Mai 2001 wurde diese Gedenkstätte eingeweiht. Parallel zum Weg, befindet sich ein freistehender Pfeiler mit den Namen, Geburtsdaten und Herkunftsorten der Getöteten. Mit...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 29.08.08
  • 7
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