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Tod

Beiträge zum Thema Tod

Ratgeber
Klein wie ein Pixibuch ist der Bestattungsknigge

Im Trauerfall richtig verhalten, trösten, Anteil nehmen

Über den Tod wird in unserer Gesellschaft meist nicht gesprochen. Er gehört zu den Tabu-Themen dieser Zeit. Stirbt ein Familienangehöriger, Freund oder Bekannter wissen viele Menschen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Insbesondere diejenigen, die noch keinen Trauerfall bewusst erlebt haben, fühlen sich unsicher: Was sage ich den Hinterbliebenen, welche Kleidung ist bei einer Beerdigung passend, soll ich Blumen mitnehmen oder lieber Geld schicken? Der neue "Bestattungsknigge" von Henschel...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 05.02.16
  • 6
  • 2
Ratgeber
Björn Henschel (re), Pastor Grossman und die Konfirmanden der Stephanusgemeinde

Konfirmanden besuchen Bestatter in Berenbostel

Sterben und Tod sind ferne Themen für Jugendliche. Doch in der Stephanus-Gemeinde beschäftigen sich Konfirmanden damit und besuchten einen Bestatter in Berenbostel. Bis in die frühe Neuzeit war der Tod in den Städten und Dörfern allgegenwärtig. Heutzutage ist es ein Thema am Rande unseres Alltags, besonders für Jugendliche. Im Konfirmandenunterricht setzen sie sich aber auch damit auseinander. „Ich bin das Alpha und das Omega“, heißt es dazu in der Offenbarung des Johannes (1, Vers 8), und „Der...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 31.01.16
Ratgeber
Björn und Bernd Henschel (von li) erläutern Julian Schmitz die Betriebsabläufe

Bestatter haben viel mit den Lebenden zu tun

Julian Schmitz lernt Bestattungsfachkraft Mehr als 50.000 junge Menschen haben in diesem Jahr ihre Ausbildung begonnen, darunter etwa 200 Bestattungsfachkräfte. Wie kommt man zu diesem Nischenberuf? Julian Schmitz aus Garbsen hat vor kurzem bei Bestattungen Henschel die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft begonnen. Er kannte Familie Henschel aus seiner Kindheit, die jungen Familien hatten viel gemeinsam unternommen. Dennoch gab erst die Beerdigung seines Großvaters den Anstoß zu dieser...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 27.01.16
  • 1
Natur
Auch diese Vierbeiner verstehen sich nicht so gut. Allerdings ging diese Begegnung ohne Verletzte aus. | Foto: Uwe Dorloff

War die Katze selbst schuld?

Zwei Windhunde haben im Juni in Letter eine Katze totgebissen und regelrecht zerfleischt. Das Tier soll die Hunde angefaucht und damit deren Jagdinstinkt geweckt haben, heißt es im Polizeibericht. Der Katzenbesitzer, der mit ansehen musste, wie seine Katze starb, bezweifelt das. Die Region will den Fall nun noch einmal prüfen, schreibt die Leine-Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe. Dann soll sich entscheiden, ob die Hunde eine Gefährlichkeitsprüfung ablegen müssen. Die Region kann das allerdings...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 28.08.13
  • 22
Gedanken

Der Tod kommt bestimmt...

Aber wer weiß schon wann es einen selbst trifft? Gut das man es nicht weiß. Im Idealfall tritt der Tod nach einem langen, glücklichen Leben ein. Doch was, wenn es den oder die Liebste unverhofft im jungen Alter erwischt? Keiner mag darüber gerne reden, dabei ist es doch für die Hinterbliebenen eine große Hilfe zu wissen was zu tun ist. Nach einem tragischen Todesfall in unserer Familie konnte ich erleben, welch eine Belastung es für meine Schwägerin war, zu entscheiden wie und wo ihr Mann...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 15.11.11
Gedanken
4 Bilder

Bartagame hat es nicht geschafft....

Das Bartagamenweibchen,welches 4 J. nicht artgerecht gehalten wurde,frass freiwillig gar nichts mehr. Gestern nahm ich sie wieder mit zum Tierarzt,er konnte mir-uns-keine große Hoffnung machen.Sie bekam noch einmal Antibiotika und eine Stärkungsspritze. Aber sie war einfach zu schwach,um 19.30h heute starb sie. Unser Kampf war vergebens,zumindest für die kleine Agame-wann endlich müssen Menschen,die einen Exoten oder ein anderes Tier halten möchten,eine gewisse Sachkunde vorweisen ? ! Auch...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 07.10.10
Gedanken
12 Bilder

Leb wohl

Wir mussten uns jetzt von einen langjährigen Begleiter verabschieden. Arco war über 18 Jahre an der Seite meines Mannes,beide hatten schwere Zeiten überstanden. Arco war-wie ein guter Freund sagt,ein Lamm im Hundefell,immer freundlich und kuschelsüchtig. Jetzt,mit über 19Jahren,verliessen ihn seine Kräfte,die Organe fingen an zu versagen.Eine Tierärztin kam ins Haus,untersuchte ihn und liess ihn in seinen Körbchen,welches er nicht mehr verlassen vermochte,schmerzlos für immer einschlafen. Wir...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 18.08.10
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