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Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur
49 Bilder

Insektensterben 

Anfang 2019 veröffentlichten australische Forscher eine weltweite wissenschaftliche Studie, wonach sie zu dem Schluss kamen, dass es in den vorangegangenen 30 Jahren es zu einer massiven Abnahme der Biomasse und der Biodiversität der Insekten gekommen ist

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.07.20
  • 9
  • 16
Ratgeber

Dieser Schimpanse kann sogar das Gras wachsen hören 

Der Spoon-Monkey so der wissenschaftliche Name für den Löffelschimpansen, wurde heute in den frühen Morgenstunden auf einer Lichtung eines Hochgebirgsregenwaldes Ugandas gesichtet. Unter Leitung einer sechsköpfigen europäischen Forschungsgruppe teilte mir Prof. Dr. Dr. Dr. h.c F.J. Hammelfleisch-Büchsenmacher mit, dass schon seit geraumer Zeit die Annahme gesteht, dass der Spoon-Monkey entgegen einhelliger Meinung wohl nicht ausgestorben ist, sondern sich genau hier, wo er heute gesichtet...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.06.20
  • 2
  • 4
Natur

Burunduks

sind Bewohner des Waldgürtels des nördlichen Eurasiens. Burunduks können gut klettern, halten sich aber meist am Boden auf, fressen überwiegend pflanzliche Kost und sammeln zum Herbst Vorräte, die während der Unterbrechungen des Winterschlafs verzehrt werden. Wohl seit den 1960er Jahren und besonders in den beiden darauf folgenden Jahrzehnten wurde die Art gerne als Heimtier gehalten. Wahrscheinlich wurden hierfür Streifenhörnchen aus Ostasien importiert. Angesichts der Agiltät dieser Hörnchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.05.20
  • 4
  • 13
Natur

Gaur

sind ursprünglich in Süd- und Südostasiens beheimatet. Mit einem Gewicht von rund einer Tonne und einer Schulterhöhe von drei Metern gehören sie zu den größten Wildrindern. Leider ist ihr Bestand in der Natur gefährdet. Es gibt wahrscheinlich nur noch weniger als 30.000 Tiere, mit einer abnehmenden Tendenz. Der Gaur lebt in dichten Wäldern. Zum Fressen kommt er gelegentlich auf Lichtungen oder an die Waldränder, meidet aber meistens das offene Land. Drei Zoos in Deutschland halten Gaurgruppen:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.05.20
  • 2
  • 10
Natur
9 Bilder

Wie Erdmännchen sind Fuchsmangusten

nahe Verwandte der Schleichkatzen. In kleinen Gruppen oder Familienverbänden bewohnen die geselligen Tiere Erdbauten in sandigen Gebieten Afrikas. Obwohl sie selbst graben können, beziehen die roten Mangusten häufig Wohnbauten von Erdhörnchen, Springhasen und anderen Tieren

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.20
  • 1
  • 2
Natur
4 Bilder

Rotwangen-Schmuckschildkröten

Das Verbreitungsgebiet der Rotwangenschildkröte ist in den mittleren und östlichen USA vom südlichsten Zipfel des Michigansee über das Mississippital bis zum Golf von Mexiko und ins nordöstliche Mexiko. Auch in Deutschland gibt es durch ausgesetzte Tiere inzwischen Populationen u.a. auch in Essen am Baldeneysee und mittlerweile auch in den Teichen der Gruga.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.05.20
  • 1
  • 11
Gedanken

Warum geht mir gerade das durch den Kopf?

Eine bekannte Äußerung von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis stammt aus der Talkshow Friedman vom 9. Mai 2001: „Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.“ Im September 2008 äußerte sie in einem Interview mit der Bild am Sonntag: „Die Afrikaner sind mitnichten anders drauf als wir. Dass die mehr schnackseln, hat mit den klimatischen Bedingungen da unten zu tun“, da diese wegen des warmen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.20
  • 2
  • 5
Natur
55 Bilder

Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden!

Mit Unterstützung der International Bear Federation Deutschland e.V. (IBF) hat der Deutsche Tierschutzbund Braun- und Kragenbären der Schlitzerländer Tierfreiheit vor dem Einschläfern bewahrt und 2003 in der Anholter Schweiz einen Bärenwald gegründet. Dazu wurde ihm von Fürst Leopold zu Salm-Salm ein 2,5 Hektar grosses Waldgelände verpachtet, das direkt an den Wildpark anschloss. Für Besucher war der Übergang vom Bärenwald zum restlichen Wildpark nicht zu bemerken. Nachdem der zum 31. Dezember...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.04.20
  • 3
  • 14
Ratgeber
64 Bilder

Die Anholter Schweiz

ist ein Landschafts- und Wildpark bei Anholt in Isselburg-Vehlingen, nahe der deutsch-niederländischen Grenze im äußersten Westen des Münsterlandes. Wie alle Zoos und Tierparks, ist auch dieser Biotopwildpark aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Die Anlage wurde im Stil eines englischen Landschaftsparks von Fürst Leopold zu Salm-Salm (1838–1908) um einen künstlichen See herum konzipiert. Der Park wurde am 24. April 1892 offiziell eröffnet. In der Mitte des künstlichen Sees wurde eine Insel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.04.20
  • 13
Gedanken

Er kommt in seinem Jaguar....

Eine neureiche Dame geht an einem Juweliergeschäft vorbei und sieht in der Vitrine ein Diadem mit Smaragden und Amethysten. Sie geht in das Geschäft hinein und sagt: "Guten Tag, sind Sie der Jubilar?" Der Inhaber stutzt und antwortet: "Ja, gnädige Frau, ich bin der Juwelier, was kann ich für Sie tun?" "Sie haben da draußen in der Latrine so ein wunderbares Diadom liegen, mit Schmarotzern und Amnestististen besetzt. Was soll das bitte kosten?" Der Juwelier schluckt und sagt: "Liebe, gnädige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.03.20
  • 2
Natur

Auf der Lichtung

Sitzt ein Eichhörnchen auf der Lichtung. Kommt ein Wolf vorbei und fragt das Eichhörnchen "Warum schaust du denn so traurig?" "Heute morgen kam der Bär vorbei und hat mich gefragt, ob ich fussele ich hab nein gesagt und er hat mich als Klopapier benutzt." Am nächsten Tag sitzt das Eichhörnchen wieder auf der Lichtung, der Wolf kommt vorbei und fragt "Warum schaust du heute so fröhlich aus?" "Heute hat der Bär den Igel gefragt und er hat nein gesagt ..."

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 09.03.20
  • 2
Ratgeber

Ist der Hahn aufgedreht,

kann die Ursache des Problems im soge­nann­ten Rück­fluss­ver­hin­de­rer lie­gen, der sich in ihm befin­det. Ist die­ser ver­kalkt, lässt er zu wenig Was­ser durch und sorgt damit dafür, dass die Spül­ma­schi­ne streikt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.20
  • 2
  • 10
Natur
2 Bilder

Ernährungstipp

Es ist nicht notwendig, die Sprungbeine der Heuschrecken zu entfernen, bevor sie der Verfütterung dem Chamäleon zugeführt werden. Die stacheligen Beine der Heuschrecke werden die zarte Zunge des Chamäleons nicht verletzen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.03.20
  • 2
Gedanken

Der weiße Hirsch

Es gingen drei Jäger wohl auf die Birsch, Sie wollten erjagen den weißen Hirsch. Sie legten sich unter den Tannenbaum, Da hatten die drei einen seltsamen Traum. Der Erste: Mir hat geträumt, ich klopf' auf den Busch, Da rauschte der Hirsch heraus, husch husch! Der Zweite: Und als er sprang mit der Hunde Geklaff, Da brannt ich ihn auf das Fell, piff paff! Der Dritte: Und als ich den Hirsch an der Erde sah, Da stieß ich lustig ins Horn, trara! So lagen sie da und sprachen, die drei, Da rannte der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.03.20
  • 5
  • 5
Gedanken

Gespräch unter Sekretärinnen

Hast du gehört? Unser Direktor ist verstorben. Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist. Wieso mit ihm? Na, in der Anzeige stand doch: “Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter ...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.03.20
  • 5
  • 7
Natur

Durch die Zerstörung

des Lebensraumes und die aktive Bejagung werden die Baumkaimane immer seltener und könnten schon bald ausgestorben sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.20
  • 4
  • 4
Natur
3 Bilder

Koalas

sind nachtaktive Tiere, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man Koalas selten rege in unseren Zoos sieht. In Zoologischen Gärten werden Koalas außerhalb Australiens nur sehr selten gezeigt, was vor allem mit der Schwierigkeit zusammenhängt, genügend geeigneten Eukalyptus für die Tiere bereitzustellen. Erstmals für Deutschland zeigte der Tierpark Berlin im Jahr 1994 Koalas, bevor die Tiere in den Duisburger Zoo überführt wurden, wo heute auch regelmäßig die Nachzucht gelingt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.02.20
  • 9
Natur

Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch

trägt seinen Namen nicht zu Unrecht, gilt er doch als eines der giftigsten Tiere der Welt. Unter den Fröschen ist er der giftigste. Ein Indiostamm, der um den Rio Saija (Kolumbien) lebt, nutzt Phyllobates terribilis zur Giftgewinnung. Die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources stuft diese Art als stark gefährdet ein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.02.20
  • 2
  • 6
Natur

Alle reden vom Coronavirus, andere haben Pfeilgiftfrösche im Wohnzimmer

Das hochgiftige Sekret, das der gelbgebänderte Baumsteiger über spezielle Hautdrüsen aussondert, wehrt einerseits Pilze und Bakterien ab, die sich auf seine Froschhaut festsetzen wollen. Auf der anderen Seite schützt das Gift den Frosch vor Fressfeinden. Das Hautsekret wurde von Indianern als Pfeilgift bei der Jagd auf Wildtiere verwendet.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.02.20
  • 2
  • 10
Natur

Schlafstörung

Der Klimawandel klopft auch an sein Winterquartier. In diesem Winter, der keiner war, erwacht der Igel viel zu früh. Und ist er einmal wach, findet er keine Nahrung. Dann hilft nur noch eine Portion Katzenfutter.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.02.20
  • 4
  • 9
Gedanken

In Igling leben rund 2500 wundervolle Menschen.....

Alle sind nett und liebenswert....Alle, nein, denn ein Drecksack ist dabei, der harmlose Katzen quält, sie verstümmelt und an der Autobahn entsorgt. Du, Drecksack, stelle dich lieber jetzt freiwillig, bevor ein Tierfreund dich mal in die Finger bekommt. 

  • Bayern
  • Igling
  • 26.02.20
  • 3
Natur

Wo leben Flusspferde?

Schätzungsweise 80 Nilpferde leben und gedeihen ausgezeichnet im und am Rio Magdalena und der liegt nicht in Afrika, sondern schlängelt sich mitten durch Kolumbien. Der Drogenbaron Pablo Escobar richtete in den 80er Jahren für sich und seine Familie ein Privatzoo ein. Darunter zählten auch 4 Hippos, die sich prächtig vermehren. Der Zoo wurde nach dem Tod von "El Doctor" aufgelöst. Einige Tiere fanden ein neues Zuhause, nicht so die Flusspferde. Sich selber überlassen, streifen sie jetzt, zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.02.20
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