Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Reim

Beiträge zum Thema Reim

Natur
6 Bilder

Was für ein Genuss ..

Bald ist er aus, der Blütentraum von daher wollt´ ich nochmal schau´n die rosa Blütenpracht bestau´n. Wer möchte und kann, darf hier gerne weiter reimen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 21.04.22
  • 7
  • 13
Gedanken
Auch das Rotkehlchen wartet auf Weihnachten.....

Türchen 5 meines Adventskalenders öffnet sich für euch....

Türchen 5 meines Adventskalenders öffnet sich für euch.... Weihnachtslied Vom Himmel in die tiefsten Klüfte, ein milder Stern hernieder lacht. Es brennt der Baum, ein süss' Gedüfte, durchschwimmet träumerisch die Lüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, mich lieblich heimatlich verlocken, in märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich stehn. Es...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 05.12.18
  • 5
  • 12
Kultur
Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

. Schlüssel und die poetisierenden Gedanken . 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume.   Hinter diesem Schaum. Man glaubt es c kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt.  Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort.  Verschluckt das geschriebene Wort.   Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der  Menschen zeigt Energie. Die Kraft der...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.16
  • 3
  • 8
Gedanken

Dichterloch

. Müll für das Dichterloch 20150107 (c) Obermaier Brigitte Lass den Müll. Ruhen still. Denn dieser erfand. Den vollen Gestank. Helft --- Mit zu dichten Wie wunderbare Wünschelruten. Zauberhafte Worte an euch richten. Will ich mich ebenfalls sputen. Worte zeigen jedoch. Die Gedanken damit auffüllen. Manch leeres Dichterloch. Verfeinern --- Nicht zu zu müllen. Gedankenspuren auffangen. Verarbeiten in Worte. Ideenschmiede bekommt ein Gesicht. Wortklauben und einsortieren Silberschmiede Am Ende...

  • Bayern
  • München
  • 07.01.15
  • 5
Gedanken

Kurz oder Lang oder lang, lang, lang, kurz, kurz, kurz

. Kurz oder Lang oder lang, lang, lang, kurz, kurz, kurz © Brigitte Obermaier, München, 20141207 Lang, lang ist es her, Dass Herr Lang oder wer? Über Kurz und Lang berichtet hat. Das stand auf seinem separaten Blatt. Lang, kurz, lang wird SOS gefunkt. Je drei Mal geschrieben als Punkt. Herr Lang und Herr Kurz sich trafen. Sprachen kurz und lang über Sachen. Gingen gemeinsam den langen Weg. Über eine Brücke war ein kurzer Steg. Herr Lang meinte da drüben Musste ich kurz mal was erwerben. Herr...

  • Bayern
  • München
  • 08.12.14
  • 4
Kultur

Der Froschkönig in Reimform

. . Der Froschkönig in Reimform © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-10-12 In längst vergangener Zeit. Wie konnte man da Wünsche vereinen? Die Sonne war zumeist bereit. Des Königs jüngste Tochter zu bescheinen. Hinter dem Schloss im dunklen Wald. Stand ein Brunnen unter der Linde. War es heiss und nicht zu kalt. Strichen sanft die säuselten Winde. In die Höh warf sie eine goldene Kugel. Ihr liebstes Spielwerk blitzend blank. War mehr Wert als ein paar Rubel. Doch da fiel sie ihr aus der Hand....

  • Bayern
  • München
  • 06.12.14
  • 2
Kultur
Poesiebriefkasten
2 Bilder

P11 Poesie-Lesung Zusammenfassung

Pilgersheimer Strasse - 15.11.2014 vorgelesen: 20140223 Poesiebriefkasten © Brigitte Obermaier, München, 20141007 Geisterstunde © Brigitte Obermaier, München, 20141011 Wer schrumpft zusammen © Brigitte Obermaier, München, Gedichte vorlesen zum Abschluss meine Zusammenfassung Poesie als Zusammenfassung mit Plakat © Brigitte Obermaier, München, 20141115 18 Dichter und ICH lasen ihr gereimtes vor. Gross das Interesse für das offene Ohr. Mit Stempel versehen das Plakat vor Ort. Der poetische...

  • Bayern
  • München
  • 16.11.14
  • 3
  • 5
Kultur
5 Bilder

Sie leben sicher nicht mehr lange

Zu disem Federvieh fällt mir ein plattdeutscher Reim von 'Gustav Falke' ein: Gänsegeschnatter Lieschen geht übers Feld allein; nur der Spitz trollt hinterdrein. Kommen sie bei zehn dummen Gänsen vorbei, erheben die Gänse ein schrecklich Geschrei: " Schnatter, schnatter, schnatter, lütt Deern wo heet din Vatter? Lütt Deern wo heeten din Tanten? Gröt er von us Ganten, un dröch weer nich natt, un'n Pott weer keen Fatt, un'n Schoh weer keen Stebel, un'n Knast weer keen Knebel, un'n Flint weer keen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 19.11.13
  • 10
Gedanken
Schon im Eingangsbereich vom Zoo wird humorvoll und klar die Lage der Sanitärräume angezeigt.
9 Bilder

Zur NOT DURFTe man auch im Zoo :-)

Jeder hat das schon erlebt: Öffentliche Toiletten!! Benutzung auf eigene Gefahr oder besser dann doch lieber nicht! Allerdings ... es gibt Situationen ... da heißt es: Not kennt kein Gebot. Oder wie schon Oma sagte:"Wat mutt, dat mutt!" Um so erfreulicher, wenn man dann im "öffentlichen Raum" so angenehm überrascht wird. Drum, so eine Art Ode ans Zoo-Klo ... ...pardon :-)))) Neulich im Zoo: „So … … nun muss ich aufs Klo … … aber wo?“ Ich seh‘ eins - aber Hallo! Puh, da bin ich froh. Hoffentlich...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Zoo
  • 11.10.12
  • 14
Wetter
Obwohl die Sonne schien, ging ein kräftiger Schauer 'runter.
2 Bilder

W e t t e r - (k) ein Thema.... "Gedanken" eines "frustrierten Hobbybastlers", in Reimform

Ist Arbeit gleich Hobby, find' ich sehr gut. Nur mich verlässt so langsam der Mut. Schaffen ist schön... und kommt auch 'was 'raus. Nur bei dem Wetter bekomm' ich 'n Graus! Scheint wohl die Sonne mal nur zum Schein? Soll 's das mit 'm Sommer gewesen sein? Man sagt: "Alles Gute kommt von oben"; bei uns kommen sogar die Schnecken geflogen. (s. 1) Es kann doch nicht sein, immer nur Regen; das bringt dem Bauern auch keinen Segen! Im April ist 's normal: auf Sonne folgt Regen. Jetzt sind's nur...

  • Rheinland-Pfalz
  • Daleiden
  • 15.07.12
  • 7
Gedanken

Schüttelreime - Doc Grille - Hannover

Schüttelreime Weizenbier Erst trinken wir fünf Weizenbier, dann beizen wir. Wadenbein Ich trank mir dir beim Baden Wein, Dann schleckte ich dein Wadenbein. WC Kaum war kurz ich auf dem WC, Da tat mir der große Zeh weh. Ländliche Idylle Während die Frauen in den Feldern waren sah man die Herren in die Wälder fahren. Weltbild Der Hund in meinem Weltbild beißt nicht, aber bellt wild. Dattelsäcke He, Ali, tauscht du Dattelsäcke? Klar, Fritz, gib mir die Satteldecke! Hausmärchen In den alten...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 02.04.12
Gedanken

Es ist bald ausgestanden, Frau Ministerin ...

Gedankenecke Vorsicht … Traue nie deinem eigenen Körperwind wenn du nicht weißt wer seine Begleiter sind manchmal ist er kräftig am tosen und brettert dir glatt durch die Sonntagshosen dann ist es wieder ein säuseln so weich als käm’ er direkt aus dem Himmelreich oder er rinnt an den Beinen herunter und macht selbst verstopfteste Nasen recht munter also beachte – wenn du spürst ein drücken dich nur am geeigneten Orte zu bücken ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.12.10
  • 9
Gedanken

Das Leben

Gehe eine Strasse lang sehe links und sehe rechts Menschen mit erhobenen Zeigefinger die mir sagen wie ich fühlen soll gehe die Strasse weiter beginne meinen Rythmus zu sehen sehe Menschen die den Kopf schütteln über zu viele Emotionen meine Tränen wegdrückend wollend gehe immer weiter und finde mich darf auch mal weinen und zu Gott hoch schreien weiss ich doch etwas hört mich

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 14.12.10
  • 2
Gedanken

Gedanken zum Advent

Alles hat seine Zeit Advent ist eine Zeit des Wartens, der Vorfreude. Das Geschenk um das es hier geht, auf das wir warten , ist die Zusage: Gott lässt uns nicht allein in der Dunkelheit. Ja, wir können die Dunkelheit ansehen, wir müssen sie nicht ausblenden. Wir dürfen mitwirken bei dem Versuch, Licht in die Dunkelheit scheinen zu lassen. Und wo wir scheitern, da vertrauen wir diese Dunkelheit und unser Leben Gott an. Von diesem Licht reden wir im Advent. Margot Kässmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.11.10
Gedanken
5 Bilder

Zugfahrt

Zugfahrt die Räder rattern leise dein Blick, er geht hinaus, sie summen eine Weise erzählen von zuhaus . . . die Landschaft fliegt vorbei verändert sich sekündlich, Du träumst, wie es zuhause sei daran denkst Du stündlich . . . doch bist Du nicht allein es sind so viele Menschen hier, es wird nicht Deine letzte Zugfahrt sein jeder Kilometer, der Gedanken Zier .. . und die Räder rattern leise rollen sanft im Bahnhof ein, beenden jetzt die Reise Du wirst bald zuhause sein . . .

  • Bayern
  • Wertingen
  • 29.11.10
  • 3
Gedanken
novembermond, bildmontage

November - Blues

November er ist der elfte und auch der neunte, er hat nicht wirklich freunde. als grauer gesell, flieht er das licht. die helle sonne mag er nicht. nebel, feucht und grau, wolken, tief und schwer, manchmal, ein wenig blau; macht er die seele schwer. sogar die fenster saugen das nebelgrau, in´s haus und in die augen. es legt sich wattefeucht auf dein gemüt, um licht ist es bemüht. der erste frost lässt dich den nebel schmecken, kalt sind die lippen, zum erschrecken. auch des atems warmer hauch...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 28.11.10
  • 4
Gedanken
Hannover-HBF
5 Bilder

Vorweihnachtszeit

Vorweihnachtszeit Wenn vom Baum die Blätter fallen, und der Herbstwind fegt durchs Land, füll’ n sich langsam die Regale, Weihnachtsduft erfüllt das Land. Wo ich hinseh’ Weihnachtsmänner, Spekulatius, Marzipan, kann’ s schon langsam nicht mehr sehen, warum tun sie uns das an? Nicht mehr lang, ihr werdet’ s sehen, steht der Hase unterm Baum, hängt die Eier an die Nadeln, schlimmer werden kann’ s ja kaum. Heinz Bornemann

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 26.11.10
  • 7
Gedanken

Mein Sinn

Mein ganzes Selbst dreht sich um Dich, der schönste Gedanke bist du für mich. Wie im Traum, könnt´ ich mit dir die Welt neu bau´n. Gibst mir Kraft und Energie- sowas kannt´ ich vorher nie. Mit dir Hand in Hand durch sonnenwarmen Sand. Von deiner Liebe so entzückt, spiel´n meine Sinne ganz verrückt. Gefühle neu erleben, Dir endlos Liebe geben. Meine Arme um dich schließen und deine Nähe nur genießen. Dass ich auf dieser Erde bin, macht erst durch Dich so richtig Sinn.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 03.11.10
  • 13
Gedanken

ERINNERUNG

Erinnerung abschiedsgeformt einfach weg davongestorben wieder ein Stück kälter wieder ein Stück allein in Gedanken des Dagewesenen wieder ein Stück Erzähltes davongeflogen einfach davongestorben

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 29.10.10
Gedanken
Als hätte sie ein Gesicht....   :))))
8 Bilder

Gedicht von Karl Heinrich Waggerl

In einem alten Schulheft fand ich folgendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl (1897 - 1973), das noch einigermaßen in die Jahreszeit paßt: SONNENBLUME Entflammte Sonnenblumenscheibe, die du, ans Himmelsdach entrückt, hoch über meinem Scheitel stehst. Gestirn des späten Jahres, bleibe! Die Nacht, schon nah herangerückt, wird lang sein, wenn du untergehst. Am Wochenende wird die Sommerzeit wieder zur Winterzeit umgestellt. Dann wird die Nacht noch länger sein....

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 27.10.10
  • 12
Gedanken

Mein Glauben

Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie mich nachträglich einen Nachtrag bringen. Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein,...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.10.10
  • 3
Wetter

Bitte

Beim Regen Liebe Sonne, scheine wieder, Schein' die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, Dass wir können spielen geh'n. Hoffmann von Fallersleben (Regengedichte)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.10.10
  • 6
Kultur
Fotos u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannnover 2010

HERBST

Nikolaus Lenau, (alias: Franz Niembsch) Herbst . Rings ein Verstummen, ein Entfärben: Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln, Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln; Ich liebe dieses milde Sterben. Von hinnen geht die stille Reise, Die Zeit der Liebe ist verklungen, Die Vögel haben ausgesungen, Und dürre Blätter sinken leise. Die Vögel zogen nach dem Süden, Aus dem Verfall des Laubes tauchen Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, Die Blätter fallen stets, die müden. In dieses Waldes leisem...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 14.10.10
  • 2
Politik

Das Böse lauert überall ...

Wachstube Das Böse ist immer und überall, ob regierungsnah oder klerikal - ob in Stuttgart oder anderswo, das Böse, das findet man sowieso. Das Böse ist immer und gegenwärtig, ob im rollenden Stuhl oder Merkelkostüm ob glattrasiert oder schnauzesbärtig – stets ist es machtgieriges Ungetüm. Das Böse ist stets und immer präsent, ganz gleich auch in welchem Tone gefärbt - auf’s Böse da hat man ein Dauerpatent, das hat man ja schließlich von den Bösen geerbt. Das Böse ist Recht für die wohlhabend’...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.10.10
  • 12
Natur

Quetsche----Kuche

Ein Korb voll Quetsche wern gepleckt, met Letter,Hoke un met Streck. Vom ale Boom met dürre Äst, man hält sich on der Zweige fest. So grapscht ma do met ener Haand, die mierschte falle of des Laand. Man kanse of der Erde suchhe, se sei jo für en Quetsche-Kuchhe. Doch bes es erscht mol es soweit, do brauch die Fraa e ganze Zeit. Se misse doch gewäsche wern, un dann die Orweit met dem Kern. Der es zu hort,für inse Beisser, werd dorsch de backe och nit weicher. Drum musse raus,irgendwu hin, man...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 30.09.10
Kultur

ENTSCHULDIGUNG

ENTSCHULDIGUNG Entschuldigung an alle, die sich um mich sorgten, mir ihre Zeit borgten! Mir geht es gut - in jedem Falle. Ich nahm mir eine Auszeit um mich neu zu orientieren. Mich wieder zu arrangieren, dazu bin ich nun bereit. Das Leben ist sehr kostbar; es verlangt Prioritäten. In seinen vielen Variabilitäten ist es unhaltbar. Drum nutzte ich die Zeit für noch wichtigere Sachen um mich sensibeler zu machen; VERZEIHT, VERZEIHT, VERZEIHT! (Klaus Wilhelm von Ameln)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 29.09.10
Gedanken
2009.10.09-Papmpashase-Schwarzhalsschwan

Kuckuck und Hase

/ Gedicht Kuckuck und Hase © Brigitte Obermaier, München, 2002-01-02 Ich denke sprach der Kuckuck. Was? Dort kommt die Auskunft angetanzt. Im Herbst gibt’s Kohl in Übermass. Im Frühjahr wird erst angepflanzt. Auf dem Aste oben im Gezweig Sass der Kuckuck und schaut nach belieben. Wem könnte er so nur zum Verbleib. Sein Ei zum Ausbrüten unterschieben. Schokoladenbraun der Has’. Hat lange Löffeln, gemeint seine Ohren. Er überlegt sitzend im grünen Gras. Ich habe bestimmt nichts verloren. Das Feld...

  • Bayern
  • München
  • 25.02.10
Gedanken
Flugzeug Flügel über Grönland

Glück mit Erschöpfung

/ Gedicht Glück mit Erschöpfung © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-02-01 Wir haben kein sportliches Vergnügen gesucht. Zwischen Ohnmacht und Erschöpfung Illusion und Scheitern versteht nur die Flucht. Viele Scheitern an Realität voller Entkräftung. Der Eintritt ist kostenlos. In das weitreichende Reich vom Glück. Es ist für uns ein großes Los. Wählen wir das Vorwärts, nicht das zurück. Den Traum sucht keine Gesellschaft. Vergisst die Realität zu erkunden. Das Wohl ist wie eine Landschaft....

  • Bayern
  • München
  • 17.02.10
Gedanken

Geniesse die Augenblicke

/ Gedicht Geniesse die Augenblicke © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-05 Bewundere den Augenblick Denn er kommt nie mehr zurück. Es sind die kleinen Dinge die den Augenblick so reich gestalten. Es sind die kleinen Gewinne. die den Augenblick am Leben erhalten. Augenblicke es gibt sie die sind einfach schön

  • Bayern
  • München
  • 24.01.10
Gedanken

Winterfreude

/ Gedicht Winterfreude © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-01-11 Die Blumen unter der Schneedecke Eingehüllt und vor dem Winter geschützt Warten auf das Frühlingswecken Die Kälte im Boden der Natur nützt Auf der Schneebedeckten Erde Suchen Tiere in großer Not herüben Kleinere und größere Herden Wandern lieber in den Süden Der Winter kann uns Freude bringen Eingehüllt in Winterkleidung Schneeballschlacht und Skispringen Laesst uns nicht davor vertreiben

  • Bayern
  • München
  • 13.01.09
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.